Silke, meine geile Chefin - Sexgeschichten

Silke, meine geile Chefin

zurückwerfend, stellte sich meine Chefin noch etwas breitbeiniger hin, so dass ihr Röckchen über den Ansatz ihres Pos rutschte. Mein Schwanz spannte. Die kleine Büroschlampe hatte nicht nur auf ihre Strumpfhose, sondern auch auf ihr Höschen verzichtet. Mit schon vor Geilheit glänzender Pflaume unter dem hochgerutschten Rock stand Silke knapp schulterbreit vor mir. Vorgeblich mit der Suche in ihrer Tasche beschäftigt, wackelte sie lasziv mit ihrem Arsch von links nach rechts. "Hier ist was feucht." jammerte Silke gespielt, ihre linke Hand zwischen ihre Beine gleitend und ihre bereits vor Geilheit rot verfärbten Schamlippen spreizend. „Suchen sie mir etwas zum Stopfen des Leckes, Herr Friese!" Wie in Trance, all mein Blut in meinem dicken Hengstschwanz gestaut, steuerte ich meine Hose öffnend auf Silkes auslaufendes Fötzchen zu. Silke merkte, wie ich mich ihr von hinten näherte und schaute mich an. Pure Gier funkelte in ihren Augen als sie meinen Prügel mit den dicken Eiern sah. Sich gierig über die Lippen leckend, schob Silke hastig ihren Mini gänzlich über ihr Becken hoch und wackelte nochmal koket mit ihren straffen Arschbacken. Mein Riemen pulsierte. Adern dick wie Lampenkabel zogen sich über den breiten Schaft, der in einer Eichel von der Größe von Silkes Faust endete. "Wow Herr Friese, da haben Sie aber einen schönen Studentenschwanz zum Stopfen meiner auslaufenden Muschi." schnurrte Silke, während sie ihre Strumpfhose achtlose fallen ließ und sich stattdessen am ...

 Tischrand vor ihr klammerte. Mit ihre Linken spreizte sie ihre Schamlippen soweit sie konnte um ihr rosa Löchlein zu präsentieren. „Ich werde nicht nur dein Fötzchen zerficken, du Luder. Deine süßer Teeniearsch ist heute auch noch dran." „Sven", sagte Silke in dem Versuch Autorität wiederzugewinnen, „Du bist nur mein persönlicher Fickstudi. Ich benutze dich, wie es mir passt...Also sei ein braver Fuckboy, dann lasse ich dich mich ab und zu bestei - AAAAAHHHHH!" Weiter kam Silke nicht. da ich meine pralle Eichel zwischen ihre tiefrot verfärbten Schamlippen zwängte. "Jaaaa, gib deiner Chefin den dicken Studentenschwanz.", stöhnte Silke. „Du versaute Schlampe.", presste ich heraus, meinen Cock in Silkes enges Löchlein zwängend. „Ich besam dir dein Schlampenfötzchen bis ich dich Büroschlampe geschwängert habe." flüsterte ich Silke ins Ohr. Silke kralle sich am Tisch fest, während ich meinen Prügel langsam immer tiefer in sie zwang. Keuchend versuchte Silke ihre Position zu verändern, aber mein steifer Riemen in Ihr zwang sie auf ihre Zehenspitzen. Mit harten ruckartigen Stößen begann ich meine Chefin auf Ihrem Schreibtisch zu ficken. Immer lauter und frivoler stöhnte Silke unter meinen Stößen. „Oh ja, Fick deine Chefin. Jaaaa, mach mich zu deiner Büronutte." Ich griff Silkes Haare zusammen und schob ihren kleinen Arsch mit meinem nächsten Stoß komplett bis zur Bürotischkante. Silkes Oberkörper auf ihren Bürotisch drückend hämmerte ich das klatschnasse Fötzchen meiner Chefin brutal durch. ...