1. Ein wilder Krieger


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Anal Autor: Kim Succubus

    Als Königin von Ägypten war es mir frei, mich an einen oder mehrere Männer zu binden. Natürlich gab es viele Krieger am Hofe, die mein Herz erobern wollten, doch ich ließ keinen zu nah an mich heran. Nur meine Boa Joshua durfte die Nähe meiner haut spüren. Mein Augenschmuck in Gold und das fast nichts an Goldketten an meinen Hüften verdeckten meine braune Haut. Ein schleierartiges Gewand bedeckte meine Hinterseite. Alles andere an Schmuck war aus purem Gold. Joshua wickelte sich anft um meinen Körper, als meine Dienerinnen mir zu riefen: "Der Krieger ist da!" Es war ein Krieger aus dem fernen Griechenland, den ich kennenlernen wollte. Er wollte mich in die griechische Liebe einweihen. Was das bedeutete, wusste ich bereits aus meinem Volke. Ich hatte etwas Mühe, Joshua noch in seinen Korb zu bringen, bevor mein weit gereister Besuch da war. Ich räkelte mich auf dem großzügigem Gelage, welches rund war und mir als Thron galt. Ich hielt nichts von dem Sex im eigenen Schlafgemach. Und schon gar nicht schickte ich meine Dienerinnen fort, die mir jeden Wunsch von den Augen ab lasen. So kam es, dass meine Dienerinnen mich natürlich bis auf den Schmuck entkleideten. Sanoya, meine liebste Dienerin durfte meine Intimität in Betracht ziehen, bevor ich mich diesem Krieger hingab. "Hoheit, sie sind bereit!", sagte sie leise, bevor meine anderen fälschlicherweise den Krieger in ketten um den Hals vorführten. Ramira führte ihn vor. Etwas gedemütigt erreichten er mein Gelage. "Nimm ihm ...
     sofort die Ketten ab! Was denkst du dir denn?", befahl ich und zog ihm die Maske vom Gesicht. Er war ein gestandener Mann, dass sah ich. Ihr packte meinen Kopf und sah mich an. Meine langen braunen Haare gefielen ihm wohl. "Meine Königin!", sagte er. "Ist es Tradition einen Gast so vorzuführen?", fragte er selbstsicher. "Nimmt ihm sofort die Ketten und die Hosen ab!", befahl ich. Sein bestes Stück sprach für ich. Ich liebkoste es mit meinen Lippen. Natürlich war der Fellatio komplett mächtig und übte diese aus. Ihm schien es zu gefallen. Doch dafür war er nicht da. Er sollte mir den ultimativen Kick der Griechen geben. So drang er erst einmal in meine Heiligkeit ein, was mich sehr beeindruckte, weil sein Werkzeug aus feinstem Stahl war. Doch dann erkannte er seinen eigentlichen Auftrag und steuerte mein Poloch an. Ich schrie auf. Ein Harter Stahl von der Größe war gerade gut genug, um mir das ultimative Erlebnis zu geben. Meine Dienerinnen hatten den Befehl bei mir zu bleiben. So verfolgten sie mit, wie mich der Krieger anal beglückte. Sie schrien auf, als ich mich drehte und meinen Allerwertesten hin hielt. Der rammte ihn richtig in mich rein und ließ mich aufschreien. Dann setzte ich mich auf ihn und holte mir die ganze Länge des Kriegers in meinen Body. Voller Lust ließ ich mich noch mal von ihm halten, als ich mich umgedreht hatte. Ein harter Schwall seines Erbgutes verteilte sich auf meinem Bauch. Dann war ich bedient und natürlich auch gekommen. Er war sehr potent. Da war ...
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