Wie aus einer Ehefrau eine Liebesdienerin wurde
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
Autor: XSonnenscheinX
ihr Kopf war puterrot angelaufen. Die Beine waren weit gespreizt und durchgestreckt, die Hände hielt sie hinter dem Kopf. Sie stand da wie bei einer Verhaftung und Jamal und seine Jungs bauten sich breitschultrig vor ihr auf. „Wie heisst du?“ blaffte Jamal sie an.„Anja.“ antwortete meine Frau wahrheitsgemäß. Doch dem Neger gefiel diese Antwort nicht. Er holte aus und boxte ihr mit der Faust gegen die rechte Titte, es klatschte dumpf und das Fettgewebe wabbelte. Anja stöhnte gequält auf und taumelte einen Schritt nach hinten. „Wie heißt du?“ wiederholte Jamal seine Frage. „Anja!“ sagte sie wieder und kniff die Augen zu, erste Tränen liefen ihr über das Gesicht und versauten ihr Makeup. Der Neger schüttelte den Kopf und schlug erneut zu. Seine Faust traf sie im schwabbeligen Bauch, der Aufprall ließ sie in die Knie gehen, die Brust hüpfte. Sie öffnete den Mund und wollte antworten, doch einer der anderen Neger trat vor und gab ihr eine schallende Ohrfeige, dass der Kopf zur Seite flog.„Verdammt nochmal, dein Name ist Ficksau! FICKSAU!!! Dreckige wertlose Ficksau!“ brüllte er sie an. Schwer keuchend kniete Anja da, rot zeichneten sich die Abdrücke der Faust auf Titte und Bauch ab, in ihrem Gesicht der offene Handabdruck. Am ganzen Körper zitternd erhob sich meine Frau wieder. Jamal verschränkte die Arme vor der Brust. „Name!“ sagte er monoton.„Ficksau.“ antworte Anja und schaute Jamal weinend an. Ihr Gesicht war nunmehr von schwarzen Schlieren überzogen, als die Tränen das ...
Makeup verwaschen hatten.Jamal nickte zufrieden. „Lasst uns eine Spritztour machen! Aber zuerst gehst du dich wieder frisch machen “ sagte er dann und Anja und ich merkten auf. „Spritztour? Wohin wollt ihr denn…“ begann ich. „Das siehst du schon, du Ficker, kapiert?“ schnauzte sie. Betreten nickte ich wieder nur. Als anja dann wieder zurück gewaschen und frisch geschminkt kam gingen wir los. Anja musste nackt bleiben, die Negertruppe zog sich an. Gemeinsam stiegen wir alle in ihren großen Van ein, der bei uns vor der Tür stand und fuhren los.Wir fuhren ins Ausländerviertel. Hier lebten überwiegend Neger, aber auch Türken, Albaner und Russen. An einem Kiosk hielten wir das erste Mal an.„Aussteigen!“ befahl uns Jamal und wir gehorchten sofort. Alle zusammen betraten wir den Kiosk. Dort stank es nach altem Schweiß, Alkohol und kaltem Zigarettenrauch. Hinter der Theke stand ein fetter schmieriger Kerl mit Halbglatze. Der verbliebene Haarkranz glänzte fettig, seine teigige Haut war nass von Schweiß und unter dem engen T-Shirt hing eine schwabbelige monströse Wampe herunter. Der ekelhafte Fettsack riss die Augen auf und rollte die zerkaute Zigarre von einem Mundwinkel in den anderen.„Jamal! Was wollen? Warum nackt diese da?“ grunzte er wie ein Schwein. Jamal grinste ihn an.„Hallo, Piotr. Das sind Ficksau und ihr Ficker. Sie wollen was zu saufen und Kippen für uns kaufen, haben aber kein Geld.“ lächelte er. Piotr erwiderte das Lächeln des Negers mit einem breiten Grinsen, wobei schwarze ...