Eine Zuhältergeschichte
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: lisaullrich79
Freier zu befriedigen. Völlig außer Atem blieb sie vor der Bürotür stehen. "Verschlossen", wunderte sie sich. Jaz drückte die Türklinke nach unten und betrat hastig den Raum. Wie vom Donner gerührt blieb sie stehen. Ihr Mann hatte die Hose heruntergelassen, vor ihm kniete die kleine l****a und lutschte hingebungsvoll seien harten Schwanz. Jarmaine stöhnte vor Geilheit. Dann viel sein Blick auf Jaz. Er seufzte laut, da ihm bewusst war, was jetzt geschehen würde. Seine Ehehure ging zwar selbst auf den Strich und hatte jede Nacht diverse Schwänze in ihrer Fotze, konnte es jedoch nicht ertragen, wenn er seinen Huren noch ein paar Tricks beibringen wollte. Jaz explodierte schier, als ihr bewusst wurde, was sie da sah. "Du verdammter Hurensohn", schrie sie so laut, dass es wohl der ganze Bezirk mitbekommen haben musste. Blind vor Wut, rannte sie auf ihn zu, schubste Julia zur Seite und versuchte Jarmaine das Gesicht zu zerkratzen. Er musste unweigerlich lächeln, als er sie abwehrte. Das machte Jaz nur noch rasender. Als er merkte, dass seine Hure sich nicht beruhigte, packte er sie kurzerhand am Hals und drückte sie gegen die Wand. "Schluss jetzt", befahl er mit lodernden Augen. Jarmaine drückte nicht so fest zu, dass er Jaz wirklich verletzte. Sie war jedoch erstmal ruhiggestellt. Langsam löste er seine Hand von ihrem Hals." Du bist jetzt ganz ruhig", zischte er. Seine Ehehure schaute ihn stumm an. Dann wandte sie sich von ihm ab und rannte aus dem Zimmer. Er rollte mit den Augen. ...
Immer das Gleiche. l****a hockte noch immer auf der Erde. Er half ihr mit einem Ruck auf. Dann sagte der Zuhälter: "Nimm es ihr nicht übel. Sie meint das nicht so. Du kannst jetzt arbeiten gehen. Das Blasen hast du echt drauf." Er zwinkerte ihr kurz zu. Kopfschüttelnd ließ er sich in seinen Schreibtischstuhl sinken. Jaz hatte gnadenlos übertrieben.Es war sieben Uhr morgens, als Jarmaine die Tür zu ihrer gemeinsamen Wohnung aufschloss. Jaz würde garantiert Zuhause sein, da ihre Schicht meist schon um sechs endete. Er betrat das Wohnzimmer , wo sie mit übergeschlagenen Beinen und verschränkten Armen auf den Fernseher starrte. "Hey Babe. Ich habe jemanden mitgebracht", sagte er sanft und begann zu lächeln. Seine Ehehure ignorierte seine Worte und starrte weiterhin auf den Flimmerkasten. Nun löste sich hinter ihm eine Gestalt aus dem Schatten. Es war Julia. Jaz hob den Blick und musterte die Junghure von oben bis unten. "Komm doch zu mir", forderte sie die kleine l****a auf. Diese setzte sich neben die erfahrene Hure und fragte schüchtern: Kannst du mir noch ein bisschen über unser Geschäft beibringen. Wie das alles so läuft. Und..."Jaz legte den Zeigefinger auf Julias Mund und begann ihre Wange zu streicheln. Die Ehehure hatte die Augen halb geschlossen und sie hatte den Mund leicht geöffnet. Ihr Finger wanderte weiter unter Julias Kinn. " Du bist aber auch eine geile Sau", flüsterte die braunhaarige Nutte der jungen Blonden zu. Dann küsste sie vorsichtig und sanft ihr Ohr. Die ...