1. Sehnsucht


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: Schwule Autor: Anonymous

    genau das fasziniert mich, das schon leicht silbrige, aber dichte Schamhaar unterm kleinen Bauchansatz, der halbsteife, herrlich kräftige Penis, mehr dick als lang. Ich lege mich aufs Bett, mein jenseits von Scham und Achselhöhlen wenig behaarter Körper, knabenhaft schlank, scheint ihm zu gefallen, denn sein Glied richtet sich weiter auf, als er zu mir kommt. Seine kundigen Hände streicheln mich, ich erwidere scheu die Liebkosungen, bis er meine Hand nimmt und um seinen Penis legt. Er ist so schön, samtig und stahlhart zugleich, und mir rutscht heraus: "Du fühlst dich so gut an." Ich begehre ihn so sehr, ich will ihn so. Ich spiele an seinem Glied, sehe voller Lust, wie sich seine purpurfarbene Eichel zeigt, wohlgeformt, prall und feucht, wie ein klares Tröpfchen aus dem kleinen Schlitz dringt. Mein Gott, ist das ein schönes Gefühl, von ihm begehrt zu werden. "Nimm ihn in den Mund!", sagt Michael. Wie einen dicken Lutscher umschließe ich seinen Penis mit meinem Mund, es ist so aufregend, so geil, so herrlich. Auch wenn ich noch sehr unsicher und ein wenig ängstlich bin, so bin ich doch zugleich maßlos erregt, sehe im Spiegel, wie ich mich leicht winde, wie mein nackter Leib sich dem Spiel seiner Hände anschmiegt. Wie er mich führt, genau, wie ich es mir gewünscht, wie ich es ersehnt habe, tief in mir. Ich will es ihm gut machen, ich will Michael befriedigen, ihm höchste Lust schenken. Sanft fasst er mir in den Nacken, drängt mich, sein schwellendes Geschlecht im Mund zu ...
     behalten, und sagt: "Ja, gut machst du das, schluck einfach!" Schließlich ejakuliert er zuckend in meinen Mund, ich sauge an diesem dicken Lolli, ich schlucke den sämigen, leicht bitteren Liebessaft. Er zieht mich an sich, ich liege jetzt in seinem Arm. Ich küsse seine Brust, ich bin hin und weg von ihm, ich spüre eine tiefe Sehnsucht, ihm zu Willen zu sein, ihn zu verwöhnen und von ihm verwöhnt zu werden. Es ist so schön, ihn kommen zu sehen, den Geschmack seines Samens auf der Zunge zu haben. Ich schmiege mich an ihn, bin selber so hart und aufgeregt und lüstern. "Hast du dir den Po gewaschen?", fragt er streng. Ich gehe gehorsam in das elegante Bad, das natürlich ein Bidet hat, und während ich genüsslich meinen Anus wasche, bleibt mein Glied marmorhart. Beim Blick in den Spiegel denke ich: So sieht also ein Schwanzlutscher aus, und zugleich bin ich stolz, Michael zum Orgasmus geleckt zu haben. Ich gefalle mir mit der neuen Frisur, oh Gott, was bin ich eitel, das kenne ich gar nicht von mir, habe es wohl immer vor mir verborgen, jetzt will ich einem Mann gefallen, ihn in mir haben, ganz tief. Und ich zittere vor dem großen Moment, habe ein bisschen Angst, weiß aber, dass ich es mit einer Heftigkeit will, die ich bei keiner Frau jemals erlebt habe. Wenn schwule Männer so erregend sind wie er, dann bin ich eben schwul, sage ich mir trotzig. Nackt, mit meiner vollen Erektion kehre ich ins Schlafzimmer zurück. Ich küsse ihn wie ein geiles Weib seinen Mann küsst, feucht, sehnsüchtig, ...