About Gerrit & INGA Part ONE
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Reif
Schwule
Inzest / Tabu
Autor: nette_baerin
unterbrach sie unseren Dialog. Von Vorteil aus Sicht von Inga war, dass die andere Person sich gleich wieder entfernte. „…dies ist Manuela, meine Schwägerin! Sprich die jüngste von drei Schwestern meines Mannes! Eigentlich eine ganz liebe!“ Und meine freches und loses Mundwerk fügte hinzu, „…und die sieht auch recht fesch aus!“ Und diese Mitteilung war ja auch ernst gemeint, doch damit erntete ich einen recht unfreundlichen Blick bei Inga. Die Begründung könnte vielleicht sein, dass diese Frau um einige, um viele Jahre jünger war als Inga und vom Aussehen auch nicht zu verübeln. Sie trug lange kastanienbraune Haare, die sie offen trug. In den Haaren steckte eine Sonnenbrille. Tolles Oberteil, welches viel Haut zeigte und einen in der Länge arg begrenzten Jeansrock. Man merkte es halt, es war Sommer! Ihre Füße steckten in Flip-Flops. In ihrem Erscheinungsbild stellte sie eine andere Klasse als Inga dar. Ach ja, mein Erfahrungswert beim Alter schätzen lag in dem Fall bei etwa 40-43. Das komplette Urteil würde so lauten, dass sie erst meine Bettkante verlassen würde, wenn der Dialog zwischen unseren Körpern für beendet erklärt wäre. Sollte ich aber dies jetzt Inga sagen? Ich verkniff es mir denn auch besser einmal! Besser war es denn schon!!!Das Überraschungsmoment war zu meiner Freude ganz klar auf meiner Seite. Inga lächelte erfreut über beide Wangen. „…ich freue mich, dich zu sehen. Wie geht es dir denn?“ Und schaute im gleichen Moment nach ihrer Schwägerin. Um der Enttarnung ...
zu entgehen, zogen wir in einen der Seitengänge ab, wo wir weitestgehend ungestört reden konnten. Dort blieben wir denn nicht allzu lange, da sie denn nicht auffliegen wollte. Stattdessen vereinbarten wir für den kommenden Freitag ein Treffen, wobei sie mich kurzfristig anrufen würde, wann ich sie einsammeln könnte. Sprich, ich sollte sie daheim, unmittelbar in der Nähe von Kollege Schönberg einsammeln. Der kannte ja nun mein Auto auch schon aus dem eff-eff! Dass dies ein Freitag und sogar der 13te Tag im Monat Juli war, erschien ihr in dem Fall nebensächlich. Abergläubisch schien sie nun nicht gerade zu sein! So trennten sich unsere Wege, wobei ich noch einmal den Anblick ihrer Schwägerin suchte, fand und auch genoss. Typisch Mann halt!!!Die Woche verging denn recht schnell. Und dies in jeglicher Hinsicht. Ich hatte Inga gesagt, dass ich ab etwa 16:30 Uhr erreichbar sein würde. Sie wartete nicht einmal die obligatorische Viertelstunde ab, als bei mir das Telefon klingelte. Und wie nicht anders zu erwarten, es war natürlich Inga. Sie ließ mich nur wissen, dass sie mich anrufen würde, wenn sie ausgehfertig sei! Die kommenden Stunden saß ich denn ein wenig auf den heißem Kohlen. Ich nutzte die Zeit und ging erst einmal ausgiebig duschen. Während der Dreitagebart erfolgreich um Verschonung gebeten hatte, wurden einige andere Körperregionen in der Hinsicht nicht gehört und deshalb auch komplett enthaart. Eine Prozedur, welche ich mindestens einmal in der Woche durchzog, manchmal ...