1. Der Theaterbesuch


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: dank_henk

    mich, finde in meine Rolle, grinse nicht mehr, sondern lächel und sage in ritterlichem Ton: "Danke Herrin. Zu euren Diensten". Ein Lächeln deutet sich in ihrem Mundwinkel an. "Soll das heißen, ich bekomme hier im Park bereits eine Begrüßung, die sich gehört?"Sie blickt auf den Boden zwischen uns, ich folge ihrem Blick, sie hebt leicht den Fuß und sagt: "Es sieht aus, als seien deine Schnürsenkel offen, Sklave". Ich blicke mich kurz um, grinse verschämt und sinke vor ihr zu Boden, als würde ich meine Schuhe binden. Sie tippt wartend mit ihrem Fuß, ich lehne mich vor und gebe der Schuhspitze einen Kuss. "Der andere auch", sagt sie sanft und ohne Widerrede lehne ich mich zum anderen Fuß, lege meine Lippen auf und reiche das Leder, sauge den Duft, der sich mit der Kühle der Herbstnacht mischt, tief auf. Ich stehe wieder auf und sehe ihren belustigten Blick. "So gefällst du mir besser", bemerkt sie, bevor wir nebeneinander losgehen, ich mit pulsierendem Penis und Herzen.Beim Theater angekommen geben wir unsere Sachen ab. Wir sind etwas früh dran. Sie behält ihre Handtasche, an deren Seite sie Lederhandschuhe baumeln. Ich spicke immer wieder auf ihre Stiefel in schwarzem Leder. Sie haben vom Spann an eine Schnürung bis zum Schaft, der unter den Knien aufhört. Sie läuft wie selbstverständlich in ihnen, elegant und das Klacken der Absätze zieht meine Aufmerksamkeit immer wieder auf sie zurück.Es stehen einige Leute rum, die Vorstellung scheint weit von ausverkauft entfernt zu ...
     sein. Mir soll es gleich sein. An der Treppe angekommen halte ich ihr die Tür auf, sie geht voran und ich hinter ihr. Ich Stiere auf den nackten Teil ihrer Schenkel am Übergang zwischen Stiefel und Rock.Nach einer Wende in der Treppe blickt sie sich um, bleibt stehen, hält über mich hinweg Ausschau nach anderen Gästen und schaut mich fröhlich an. "Warte mal kurz". Sie nimmt mit ihren rot lackierten Fingernägeln meine Hand, streckt sich zu mir drauf und gibt mir einen Kuss auf den Mund. "Du schaust hübsch aus, wenn du mich so liebesverrückt an schaust". Ich freue mich sehr über ihre glänzenden Augen und erwidere: "ja, du schaust unwerfend aus. Deine Haare gefallen mir sehr gut". Sie kichert in sich rein und scherzt "jaja, die Haare."Sie blickt noch einmal um die Treppenwende, fährt mit ihrer Hand liebevoll an meinen Kopf, bleibt wenige cm vor meinem Gesicht stehen und blickt mir tief in die Augen. Ich schmelz ein bisschen. "Ich bräuchte da etwas Anregung an meinem Po-Loch, kannst du dich da nicht drum kümmern, lieber Sklave? ", vertraut sie mir an, während ich einen leichten Druck an meinem Hinterkopf spüre, der mich runterdrückt. Sie dreht sich mit dem Rücken zu mir, hebt ihren Rock und schiebt ihre Unterhose die Schenkel runter. Ich sinke auf die Knie, gebe der Pobacke einen Kuss, bevor ich sie auseinander drücke und mich langsam hin neige. "Na komm, mach, ich mag den Anfang nicht verpassen." ich lecke an ihrer Rosette, fahre mit der Hand am Schenkel entlang. Ich spüre einen ...