1. Meine Sabine


    Datum: 26.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: tommynorden

    Sie saugte knabberte und lutschte, bis ich bald die volle Größe erreicht hatte. Ich merkte deutlich, dass sie weit mehr Erfahrung hatte, als ich. In mir kochte es jetzt schon wieder, deshalb schob ich Sabine zur Seite und sie legte sich auf den Rücken; nun fing ich an, sie zu lecken; ich wollte dies auch unbedingt probieren und ihre Zärtlichkeiten an mir erwidern. Außerdem wollte ich mich nicht noch einmal blamieren und schon wieder vorzeitig abspritzen. Vorsichtig küsste ich an ihren Schamlippen entlang. Sabine zuckte leicht zusammen, als ich ihr Lustzentrum dann auch mit meiner Zunge erkundete. Ich schmeckte das erste Mal in meinem Leben den Saft einer Frau, süß und doch würzig; und das erregte mich unheimlich. Sabine stöhnte lustvoll und atmete bald sehr schwer, dann griff sie nach meinen Armen und zog mich zu ihr hoch. Ihr Gesicht hatte einen ganz anderen Ausdruck angenommen nicht mehr nur liebevoll, in ihren Augen stand jetzt zusätzlich die pure Lust geschrieben. "Komm! Ich will dich ganz tief in mir spüren", keuchte sie und spreizte die Beine ganz weit. Jetzt sollte es geschehen! Ich würde zum ersten Mal mit einer Frau schlafen. Langsam glitt ich über sie, zwischen ihre Beine. Natürlich war ich wieder stark erregt. Ich setzte meinen Schwanz ungeschickt, vor Aufregung mit der Hand zitternd, an ihre Scheide und drückte langsam tiefer; ich merkte wie meine Spitze in sie eindrang, wie es warm und feucht wurde. Langsam drückte ich meinen Ständer ganz in sie hinein. Ich ...
     hatte das Gefühl, Sabine wollte mich aufsaugen. Es war irrsinnig geil und erregend. Wenn ich nicht erst vor ein paar Minuten abgespritzt hätte, wäre es mir jetzt unweigerlich gekommen. Zum ersten Mal spürte ich eine Frau ganz und das erregte mich natürlich weiter. Ich musste mich nun rein und raus bewegen, ganz automatisch; und ich wurde dabei immer schneller. Ich merkte, wie mich eine Geilheit packte, die ich so noch nicht kannte. Ich wurde noch schneller, ich glaube, ich hätte die Kontrolle über mich verloren, wenn Sabine mich nicht stoppte. "Halt, nicht so schnell, mach doch langsam" keuchte sie und hielt mich so fest, dass ich mich kaum noch bewegen konnte. "Warte, lass' dir Zeit! - Wir haben viel Zeit!" flüsterte sie zärtlich. "Genieße es!" Sie bestimmte nun direkt das Tempo, in dem sie mir vorerst nur gerade so viel Bewegungsspielraum gab, wie nötig; ich zog mich fast ganz zurück, um dann wieder ganz langsam und tief in sie einzudringen. Ich schämte mich für meine Hektik und Unbeherrschtheit. Sie hatte jetzt doch zu deutlich gemerkt, dass ich keine Erfahrung mit dem anderen Geschlecht hatte. "Ja, genauso möchte ich es haben, langsam und tief, ... aaaahhhh ... ist das schön!" ihr Keuchen wurde lauter und immer wenn ich in sie eindrang kam ein kleiner spitzer Schrei dazu. Ich wurde bald wieder etwas schneller und diesmal gefiel es ihr auch, ich spürte ihre Fingernägel in meinen Rücken, in mir brodelte es unaufhaltsam, lange würde ich mich nicht mehr zurückhalten können. Ich ...
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