1. Im Fitnessstudio...


    Datum: 26.03.2019, Kategorien: Schwule Autor: 89xxx

    uns eine tiefe, männliche Stimme rufen „Hey, Alter“. Wir drehten uns um und sahen den Kumpel meines Stiefbruders, Marco. Shit, der war echt geil: ein sexy mit Muskeln aufgepumpter Oberkörper, perfekt sichtbar durch das Trägershirt, eine kurze Polyesterhose mit dünnem Stoff, feste Oberschenkel, strammer Knackarsch und man sah etwas seine Schwanzbeule. Mein Stiefbruder stellte mich schnell vor, während ich ihn von Kopf bis Fuss musterte. Er merkte sofort, dass ich ihn heiss finde und es gefiel ihm sichtlich. Schnell fixierte sich sein Blick auf unsere Leggings und vor allem auf unsere Schwanzbeulen. Wie hypnotisiert schaute er eine Weile darauf. Nur schwer konnte er seinen Blick davon lösen. Immer wieder schaute er darauf, als wir zusammen zu unseren Geräten gingen. Als ich mein Gerät fand, sass ich darauf. Marco nahm grad jenes gegenüber. Ich begann mit meinen Oberarmen zu trainieren und spreizte dabei meine Schenkel. Meine Schwanzbeule deutlich sichtbar. Marco hatte ein ähnliches Gerät. Schaute zu mir und zog sein Shirt aus. Ich musterte jeden Zentimeter seines muskulösen Oberkörpers. Er liess seine Muskeln spielen und genoss es von mir bewundert zu werden. Er begann mit den Übungen. Immer wieder trafen sich unsere Blicke. Wenn ein geiler Typ vorbeiging schaute er ihm auffällig nach. Mir war klar, der Typ war schwul – oder zumindest bi. Ab jetzt fixierte ich ihn mit meinem Blick. Ich hörte mit den Übungen auf und streichelte mir meiner Handfläche über meine Leggingsbeule und ...
     machte ab und zu kleine Wixxbewegungen. Marcos Blick war nun ganz auf mich gerichtet. Ich stand auf, ging zu ihm und lehnte mit verschränkten Armen an sein Gerät. Dabei stand ich gerade vor ihm und sein Kopf war gerade auf der Höhe meiner Schwanzbeule. Er starrte darauf und ich genoss es. Ich fragte ihn etwas über sein Gerät aus, aber eigentlich interessierte es mich nicht. Ich wollte ihn nur etwas herausfordern. Dann lobte ich seinen Körper und berührte seine Armmuskeln. Ich flirtete richtig mit ihm. Sein Blick löste sich nie ganz von meiner prallen Schwanzbeule. Ab und zu liess ich etwas Blut in meinen Schwanz pressen, sodass er zuckte. Das gefiel ihm. Der Typ machte mich grad so an, ich hätte ihm am liebsten gleich vernascht. Nach ein paar Drücker an seinem Oberarm wanderte meine Hand auf seine trainierte Brust. Ich streichelte sie und kommentierte meine Berührungen mit „Wow, so geil“. Der Sitz des Geräts war genug lang, dass ich mich einfach herunterlassen konnte und unmittelbar vor ihm hinsitzen konnte. Ich spreizte meine Beine, mein fetter Schwanz lag nun auf meinem Oberschenkel. Ich lobte nun Marcos feste Oberschenkel und fuhr mit meinen Händen von den Knien an aufwärts. Oh ja, sie fühlten sich richtig geil an. Ich streifte seine Hosen richtig weit nach oben. Beim rechten Oberschenkel spürte ich plötzlich seine Eichel an meiner Fingerspitze. Sein Schwanz war halbhart, fand aus seinen Boxers und lag nun auf seinem Schenkel. Mit meinem Zeige- und Mittelfinger streichelte ...