1. Der junge lover


    Datum: 26.03.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: Anonymous

    nach dem anderen. Plötzlich sah ich, dass er noch härter stieß und sich seine Pobacken zusammenzogen. Er füllte sie mit seinem Sperma und hörte gar nicht auf, seine Schübe in sie zu spritzen. Wenn ich jetzt annahm, er werde sich aus ihr zurückziehen und erst einmal verschnaufen, so irrte ich gründlich. Sein Schwanz blieb so steif wie vorher und sehr schnell begann er erneut, tief in sie hineinzustoßen. Er fickte jetzt ruhiger und augenscheinlich genußvoller, jedoch nicht weniger intensiv und Ursel klammerte sich weiterhin fest an ihn. Er fing jetzt auch an, die doch ganz wesentlich ältere Frau zu küssen, ihre Brüste ihren Hals und Ihren Mund mit seinen Lippen zu liebkosen, während er nicht aufhörte sich ihren Leib zu nehmen. Ursel schien ganz entrückt zu sein, auch sie hatte wohl so etwas noch nie erlebt. Sie küßte ihn inbrünstig und sichtbar dankbar für das was er ihr Gutes tat. Nach mehr als einer halben Stunde begann er dann plötzlich sehr schnell zu stoßen. Er fing an zu stöhnen und dann schickte er ihr einen weiteren Erguß in ihren Frauenleib, der keineswegs geringere Mengen Sperma zu enthalten schien als der erste. Dabei umarmte er sie fest und küßte sie innig. Das Gesicht meiner Ursel ließ Ihre Glückseligkeit erkennen und sie liebkoste ihn, wie ich es lange bei ihr nicht mehr erlebt hatte. Als beide sich etwas beruhigt hatten, zog er seinen immer noch mehr als halbsteifen Schwanz aus ihr heraus, wobei sogleich ein Schwall seines Spermas aus ihrer Pussy herauslief und - ...
     über ihren Po laufend in das Laken sickerte. Auf die Bitte meiner Ursel hin habe ich erst sie und dann ihn sauber geleckt und konnte feststellen, dass auch das Sperma eines Schwarzen sehr gut schmeckte. Wir gingen dann erst einmal ins Wohnzimmer, um einen Schluck zu trinken un d eine schnell von Ursel gefertigte Kleinigkeit zu essen. Als wir dann gemütlich zusammensaßen, die Beiden noch immer nackt, was ihn ständig dazu verleitete, sie zu streicheln, ihre Brüste zu kneten und zu zeigen, wie sehr er ihre Nähe und Nacktheit genoss. Auch Ursel konnte nicht von ihm lassen und streichelte ihn und spielte mit seinem Schwanz und dem schönen Sack. Ursel sagte dann , sie wolle einen Mann wie Hero -so hieß der Knabe - nicht mehr missen und fragte ihn ob er ihr Hausfreund werden wolle. Er strahlte über das ganze Gesicht, nahm sie fest in die Arme und sagte, dass er nichts lieber täte. Wir einigten uns dann darauf, dass er immer dann, wenn er bei uns übernachtet, mein Bett bekommt und ich im Gastzimmer schlafen würde. Sollte ich gebraucht werden, könnte ich ja sehr schnell bei ihnen sein. Er blieb dann auf Ursels Bitte auch gleich in dieser Nacht bei ihr und ich wurde mehr als einmal geweckt, weil sie so laut wurde. So ist er nun seit fast einem Jahr ihr Hausfreund, neben dem sie nur hin und wieder einen gut bestückten anderen Mann in sich aufnahm und nimmt, wenn er verhindert ist. Ursel meinte schon, es sei bedauerlich, dass sie so alt sei, denn sie hätte liebend gern ein Kind von Hero ...