Die Auktion und ihre Folgen
Datum: 25.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
Kerzenlicht beleuchtet. Irgendwo im Hintergrund hörte ich leise ruhige Musik. In der Mitte des Zimmers stand ein Himmelbett, dass zu drei Seiten mit Stoff abgehangen war und auf dem viele große Kissen lagen.Ich war immer noch wie gelähmt und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Schon gar nicht als Tina begann mich Richtung Bett zu schieben und mir gleichzeitig die Bluse aufknöpfte. Gekonnt streifte sie mir ein Kleidungsstück nach dem anderen vom Leib, bis ich völlig nackt zwischen den Kissen lag.Tina begann meinen Körper zu streicheln, Stück für Stück. Mich durchliefen Schauer und ich spürte wie mir das Blut zwischen die Schenkel schoss. Dann schaffte ich es doch noch meinen Kopf zu sortieren und fand meine Sprache wieder „Ähm, ich wollte eigentlich die Stiefeletten abholen...“, stotterte ich. Als Tina sofort aufhörte auf mich zu streicheln, bereute ich es schon fast etwas gesagt zu haben.Sie lachte laut und herzlich: „Oh, deswegen stimmte auch die Uhrzeit nicht... da habe ich wohl zwei Termine vertauscht...“ Ich schaute in ihr schönes Gesicht und konnte mich immer noch nicht bewegen. Und Tina wurde wieder ernst, schaute mir tief in die Augen und begann erneut meinen Körper zu streicheln. Ich ließ es geschehen. Und sie fragte mich frech grinsend „Aber wir können ja trotzdem etwas Spaß haben, oder?“ „Ja...“, hauchte ich. „Schön, ich habe nämlich schon alles so nett vorbereitet, da wäre es doch schade, es nicht zu nutzen“, sagte Tina verheißungsvoll.„Und außerdem scheinst Du ...
es ja auch nötig zu haben, oder?“, fragte sie und gleichzeitig wanderte ihre Hand tiefer und mit einer gekonnte Bewegung spreizte sie meine Schenkel. Meine Antwort erübrigte sich wohl, denn Tina rieb mit ihrer Hand über meine Muschi und es war offensichtlich, dass ich schon sehr feucht war. Während Tina mit ihrer Hand meinen Saft über meine Schamlippen verteilte senkte sie ihre Lippen über meine Brustwarzen und fuhr mit ihrer Zunge über meine harten Nippel. Ich stöhnte leise auf.Nach einiger Zeit hob Tina den Kopf und schaute mich intensiv an und dabei spielte ein freches Lächeln um ihre Lippen. „Wie magst du es denn am liebsten?“, fragte sie. Mehr als ein Stottern bekam ich wieder nicht heraus „Ähm, ich weiß nicht... Was? Wie?... Ich überlasse das ganz dir“.Offensichtlich war das die richtige Antwort gewesen, denn Tinas Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen. Sie griff mit einer Hand unter das Bett und zog einige Stofftücher hervor. Gekonnt fesselte sie meine Arme und Beine an die Bettpfosten. So lag ich mit weit gespreizten Schenkel, ihr völlig ausgeliefert da. Und das gefiel mir, ich spürte wie immer mehr Blut in meine Schamlippen und Klitoris schoss. Dann nahm Tina eins der großen Kissen und schob es mir unter den Hintern.Während ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte, stand Tina auf, ging zu einer Kommode, die gegenüber dem Bett stand und holte eine große Schachtel aus einer Schublade. Damit kam sie zurück zum Bett und platzierte sich zwischen meinen Beinen. ...