Schiffstaufe - vom Holz zum Boot
Datum: 25.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
verlas. Benno würde die Werft erben, wenn er versprach, das Boot zu vollenden. Birte würde das Haus mit Grundstück erben. Tina wurde nicht namentlich erwähnt. 'Meine Tochter bekommt das Geld auf dem Konto xxx. Nach der letzten Schätzung ist das der für sie vorgeschriebene Pflichtteil.' Alle drei sahen sich an und jeder sagte dem anderen, dass er das Erbe annehmen würde. Als sie den Notar verließen, sagte Tina "Das Geld ist für den Fertigbau. Wenn du mich als deine Auszubildende nimmt." "Sonst?" "Bleibe ich bei der Werft und verprasse das Geld." Benno sah zu Birte und fragte "lassen wir uns das gefallen?" "Was? Dass sie da Geld verprasst? Nein." "Gut, morgen schreibe ich der Werft. Du auch." Tina fiel ihrem Bruder um den Hals und küsste ihn immer wieder. "Kind, das geht doch nicht?" "Was? Dass er meinen Wunsch erfüllt? Dafür darf er alles mit mir machen." "Alles?" fragte Birte. "Alles, Mama." Benno musste sich vorsehen, sonst würde er es auch machen. Da war er sich sicher. Benno kündigte seinen Job bei der Werft. Als er nach dem Grund gefragt wurde, sagte er, dass er eine Aufgabe von seinem Vater geerbt hatte. Er müsse ein Schiff fertig bauen. Tina sagte der Werft, dass sie von Benno gefragt worden sei, ob sie bei ihm lernen wollte. "Er baut ein Holzschiff. Das ist mein Traum. Ich wollte schon immer Holzschiffe bauen." Da in der Werft hauptsächlich andere Schiffe gebaut wurden, wünschten ihr ihre Kollegen des Praktikums viel Glück. Benno und Tina wohnten wieder bei ihrer ...
Mutter. Tina und Birte schliefen immer noch in einem Bett, was Benno immer wieder sich in Gedächtnis rufen musste, wenn er eine der beiden in einer Position sah, die ihn erregte. Birte wurde von ihren Kinder geneckt und gezwungen, mehr zu essen, bis Tina sagte "Mama, so bleibst du. Schön viel Speck zum Zupacken." Birte sah an sich runter und sah keinen Speck, sie sah nicht einmal ein zu starkes Fettpölsterchen. Auch ihre Ärztin hatte beim letzten Besuch gesagt "Birte, endlich hast du wieder Idealmaße", und so sagte Birte "Tina, du kannst nachher etwas erleben." Tina grinste ihre Mutter an. Dann sah sie Benno, desse Gesicht nichtssagend steif war. Tina musste in sich hineingrinsen. Der arme Benno. Keine der beiden Frauen hatte in den letzten Monaten eine Frau in Bennos nähe gesehen. Außer sich selber natürlich. Tina musste an das denken, was Birte ihr letztens gesagt hatte, als beide nebeneinander im Bett gelegen hatten. "Tina, was machen wir mit Benno?" "Lieben?" "TINA." "Ja, doch Mama. Willst du nicht auch?" Birte sagte nichts, bis Tina sagte "na also. Wer bekommt ihn zuerst?" "TINA." "Gut Mama, du bekommst ihn." Birte schlief diese Nacht recht unruhig. Sie wachte immer wieder auf, weil sie von wildem Sex träumte. Das Schiff wurde langsam fertig. An einem Tag kam der Auftraggeber und ließ sich zeigen, was er bekommen würde. Er umstrich das Schiff und fuhr mit der Hand immer wieder den Rumpf entlang. "Ich hätte nicht gedacht, dass sie das schaffen würden. Schon bei ihrem Vater ...