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Ein ganz normales Wochenende beginnt
Datum: 24.03.2019, Kategorien: Verführung Autor: luckyman
Ich strich mein hoch geschobenes Kleid wieder über meinen Po. Drehte mich zu ihm um. Aufgeregte, rote Backen und leuchtende Augen sahen mich an. Aufgeregt zog er seine Hose nach oben und brachte den Aufzug wieder in Gang. In der Tiefgarage angekommen waren einige Kunden auf Grund der langen Wartezeit, ziemlich aufgebracht. Ich dachte noch; wenn die wüssten! Hoffentlich rutscht keiner auf der hinterlassenen Spermaflut meines morgendlichen Highlights aus. So standen wir nun alleine in der Tiefgarage. "Kannst du mir kurz helfen meinen Autoschlüssel zu suchen?", fragte ich ihn. Irgendwie muß er in den Einkaufskorb gefallen sein und ich hatte keine große Lust alleine in der dunklen Tiefgarage danach zu suchen. "Wenn du schon mich benutzt, so kannst du dich auch kurz nützlich machen.", sagte ich zu ihm. Ich ging in die Hocke um zu suchen. Automatisch mußte ich die Beine spreizen. Er kniete auf der anderen Seite des Korbs. Aber statt mir beim Suchen zu helfen, starrte er mir zwischen die Beine. Kein Wunder. Denn dein Sperma suchte sich ungehindert den Weg in die Freiheit. Kleine Tropfen bildeten sich an den von dir sorgfältig gestutzten Härchen. Die ersten ...
Tropfen fielen bereits auf den kalten Betonboden der Tiefgarage. Endlich, jetzt hatte ich den Schlüssel. Ich schlos die Türe auf, stellte den Korb auf den Beifahrersitz. In diesem Moment spürte ich wieder sein zwei Hände an meinem nackten Po. Kurz verweilte ich in meinen Gedanken. "Was sollte ich nun tun?" "Jetzt ist genug, wir hatten unseren Spaß. Ich muss zum Frühstück nach Hause! Lass mich nun gehen!" "Schade, ich hätte noch gerne deinen Kitzler gestreichelt bis es dir gekommen wäre. Hast du es dir schon einmal selbst gemacht?" Da merkte ich, dass er doch noch ziemlich jung und unerfahren war. Denn wie oft stand ich schon unter der Dusche und habe mich mit dem warmen Wasserstrahl und den Fingern zu hoher Lust gebracht. Oder wie oft saß ich dir schon gegenüber und streichelte mich bis zum Höhepunkt in dem ich dich angeschaut habe und meiner Phantasie freien Lauf gelassen habe. Ja, dann schloss ich die Tür. Ich hörte Ihn noch wie er sagte: "Tschüs, vielleicht sehen wir uns mal wieder." "Sehen vielleicht schon, aber für ein zweites Mal reicht es nicht! Oder? Man soll ja nie, nie sagen." Deine Erzählung hatte mich beeindruckt und meine Lust auf mehr gesteigert.