1. Familienfeier


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Schwule Autor: Spasshaben

    eine stramme, violett glänzende Eichel. Durch leichte rutschende Bewegungen versuchte ich, möglichst unbemerkt, meinen Steifen ein wenig zurecht zu rücken. Klappte aber nicht so recht. "Na, komm du Heißsporn, zeig mir was von dir. Du wirst ja schon unruhig. Ich möchte deinen jungen Pimmel sehen." Im Fernseher hatte der Alte eine ordentliche Erektion hervorgebracht und schob sie gerade der Alten von hinten hinein, als ich mich langsam erhob und mir Jackett und Oberhemd abstreifte. Onkel Vic öffnete geschickt meinen Gürtel und ruck-zuck hing meine Hose an den Knien. Meine Unterhose hatte ein kräftige Beule. Onkel Vic strich mit seiner Hand leicht über diese Ausbuchtung. "Na, das scheint mir ja ein Prachtkerl zu sein. Ich denke, ich sollte ihn jetzt ganz auspacken." Mir war es eigentlich schon egal, denn ich war nur noch geil. Ich hob meinen Hintern hoch und Vic streifte mir die Hosen von den Beinen. Ich war jetzt völlig nackt, wie Vic auch, und mein Steifer ragte leicht zitternd in die Höhe. "Oh ja, der fühlt sich ja gut an. Und Beschnitten bist du ja auch. Wusste ich gar nicht. Oder ich hab's vergessen. Er hat aber auch ein schönes Köpfchen." Er strich darüber, was meine Geilheit nur noch mehr anstachelte. Dann kniete er sich zwischen meine Beine, zog mich tiefer ins Sofa und begann ausgiebig mein Gehänge abzutasten. Als er dabei auch über meinen Anus strich musste ich doch laut aufstöhnen. Es war zu geil. "Oh, Jürgen, magst du das?" "Ja, beim Wichsen probiere ich immer einmal ...
     mein Arschloch zu weiten. Das finde ich sehr aufreizend," antwortete ich ihm wahrheitsgemäß, inzwischen ohne jede Hemmung. "Findest du dann nicht, wir sollten ein wenig spielen? Komm aufs Bett, da ist es bequemer." Wir erhoben uns also und gingen in Richtung Bett. Dabei nutze ich die Gelegenheit meinen Onkel nochmals an seinem Schwanz zu packen, der mittlerweile eine beachtliche Größe erreicht hatte. Ich massierte ihm leicht die dicke Eichel, die von der Vorhaut nun nicht mehr verhüllt werden konnte. Es war ein gutes Gefühl einmal nicht den eigenen, sondern einen fremden Schwanz in der Hand zu halten. Onkel Vic fand meine Berührungen ganz gut, denn er blieb kurz stehen und streckte seinen Unterkörper vor, um mir seine Latte noch mehr entgegen zu halten. "Komm, knie dich aufs Bett und zeige mir deinen kleinen Arsch." Ich tat es und legte dabei meinen Oberkörper auf die Bettdecke. So stand mein Hintern hoch in der Luft. Ich spreizte meine Beine, sodass Vic von hinten auch meine edlen Teile gut erreichen konnte. Er begann mein Loch zu massieren. Ich versuchte mich zu entspannen und allmählich konnte er einen Finger hinein schieben. Er vergaß dabei auch nicht meine Eier und die Rute zu kneten. Urplötzlich hatte er eine Creme zur Hand, die er über mein hinteres Loch verteilte und auf seine Finger. Jetzt begann es richtig zu flutschen und auf einmal hatte er mir zwei seiner Finger ins Loch geschoben, was sich für mich richtig gut anfühlte. "Meinst du, du kannst auch meinen Schwanz ...
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