Die Hochzeitsfeier einer alten Freundin - Sexgeschichten

Die Hochzeitsfeier einer alten Freundin

Schokopforte. Das ließ Andrea sofort zu einem Wahnsinnsorgasmus kommen. Ihren aufkommenden Schrei habe ich schnell mit einem Kuss abgewürgt, schließlich sollte ja nicht die ganze Hochzeitsgesellschaft hören, was hier abgeht. Langsam verebbte der Orgasmus. Andrea hatte einen eigenartigen glücklichen Glanz in ihren Augen. "Du bist ein Wahnsinnslover, jetzt will ich aber Deinen Schwanz" sagte sie. Sie stand auf, drehte sich um und stütze sich auf dem Tisch ab. "So Du geiler Hengst, ich habe extra High-Heels an, um im Stehen genommen zu werden. Worauf wartest Du noch?" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mein Schwanz schmerzte schon, so steif war er. Ich fasste sie an den Hüften und drang vehement mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie ein. "Hmmmh wie tief Du dirn steckst. Dein Schwanz ist um einiges länger und dicker als Marco's" sagte Andrea "und jetzt stoß fest zu". Auch darum ließ ich mich nicht lange bitten. Wie ein Uhrwerk stieß ich meinen Schwanz immer bis zum Anschlag rein und zog ihn langsam wieder raus. "Jaaa, mach weiter so, das bringt mich zum Wahnsinn" feuerte Andrea mich an. Langsam merkte ich, wie sich bei ihr wieder ein Orgasmus ankündigte. Auch in mir ...

 brodelten langsam die Säfte. Also stieß ich jetzt noch fester und schneller zu bis wir beide in einem gemeinsamen Orgasmus unsere Erfüllung fanden. Wir sanken voreinander auf den Tisch und kosteten unser Hochgefühl noch einige Zeit aus. "Davon will ich mehr" sagte Andrea. "Marco und ich schlafen wenn überhaupt 3 mal im Monat miteinander. Das ist mir nicht genug." "Wir werden schon eine Lösung finden, aber jetzt müssen wir zurück auf die Feier, sonst werden die anderen misstrauisch." Sagte ich. Andrea ging in die Knie und gab meinem nur noch halbsteifen Schwanz einen dicken Kuss. "Ich will von Deiner Ficksahne auch noch was haben. Aber das machen wir später ...". Sie verpackte meinen Schwanz in der Hose und ich half ihr beim Anziehen ihres Kleides. Den String steckte sie mir in meine Anzugtasche als Erinnerung, wie sie sagte, dass das zwar unser erster aber nicht unser letzter Fick sein sollte. Dann verließen wir die Toilette und gesellten uns wieder zur Hochzeitsgesellschaft. Keiner hatte unser 30 minütiges Fehlen mitbekommen-dachten wir. Ich setzte mich wieder an meinen Tisch und Andrea ging lachen auf Ihren Marco zu. Das sollte wirklich nicht unser letzter Fick gewesen sein ....