Die Macht des Blutes 05v23
Datum: 23.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: nawnaw0
befand, erinnerte mich fatal an die, die ich bei meiner Frauenärztin einnehmen mußte, wenn sie mich untersuchen wollte. Die Hitze in meinem Kopf wurde unerträglich. Ich schluckte, und preßte meinen Unterarm aufs Gesicht, als ob ich damit das nun kommende ungeschehen machen könnte.Patricks Hände waren auf einmal überall. Sie strichen über die Innenseiten meiner Schenkel, berührten meinen Bauch und liebkosten meine Scham. Was hatte Chantal zu mir gesagt, dachte ich. 'Er weiß genau, wo du gerade angefaßt werden willst'. Ich hoffte, daß das so nicht stimmen würde, wurde aber sofort eines besseren belehrt. Ich spürte, wie er mit den Fingerspitzen vorsichtig den Kamm meiner Schamlippen berührte, und sie der ganzen Länge nach streichelte. Meine Lust wuchs ins Unermeßliche, und meine kleine Perle juckte wie verrückt. Ich konzentrierte mich auf meinen Atem und meinen Schoß, in dem ein Feuer lichterloh brannte. Aber noch schien mein Leiden nicht genug für meinen Sohn zu sein. Seine zweite Hand kam mit ins Spiel, und ehe ich mich versah, zupfte er an meinen Schamlippen, und faltete mich auf, wie man ein Buch aufschlägt. Als pubertierendes Mädchen hatte ich mich einmal mit einem Spiegel so angeschaut, und deshalb wußte ich, was für ein Bild sich meinem Sohn in diesem Augenblick bot. Ich war gar nicht mehr imstande mich zu schämen. Ich floß einfach nur so dahin.Patricks Fingernagel kratzte vorsichtig an meiner Harnröhrenöffnung, die vor lauter Freude ein paar Tröpfen abgab -- blödes, ...
saublödes Ding! -- tauchte dann ein in den nassen Ort seiner Geburt, und als er mit der Kuppe seines Daumens fest gegen mein Polöchlein drückte, spürte ich den heraufziehenden kleinen Tod. Hat du endlich den geheimsten Punkt gefunden, mit dem du deine Mama ein und ausschalten kannst, dachte ich, und verging dabei vor Lust.Patrick kniete neben mir und reichte mir eine Wasserflasche. "Geht es dir gut, Mama?", fragte er und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.Ich nickte. Mein Blick fiel auf die Uhr an der Wand, und ich erschrak. "Sechs Uhr?", fragte ich fassungslos.Mein Sohn nickte und gab mir eine angerauchte Zigarette."Wo sind Chantal? Und Fabian?""Die wollten ins Kino. Und danach noch ein bißchen durch die Stadt bummeln", sagte Patrick und fuhr sich mit den Fingerspitzen durch die Haare."Ihr habt mich gelinkt!", sagte ich und schaute Patrick in die Augen."Nur ein kleines bißchen", lächelte mein Sohn und setzte sich hinter mich auf die Bank. Dann schlang er seine Arme um mich und küsse meine Schultern."Wo habt ihr das eigentlich gelernt? Menschen so zu manipulieren?"Mein Sohn hatte inzwischen seine Hände unter meine Brüste gelegt und hob sie an. "Nachdem uns Fabian erzählt hat, was in der Hütte abgelaufen ist, war uns allen klar, wie du darüber denkst. Wir wußten aber auch, daß du nie den ersten Schritt machen würdest. Deshalb, und nur deshalb, das kleine Spielchen.""Und jetzt? Was hast du jetzt mit mir vor", fragte ich mich meinem Glück ergebend."Eine kleine Abkühlung ...