1. Wenn eine familie sich liebt. Teil 5.


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Das muss ja ein Erlebnis sein, die Mutter lädt die Tochter ein und bietet sie ihrem Mann an. Und was macht der, der macht sie so wuschig, dass sie den Papa richtig drum bittet dass er sie entjungfert. Das gibt es ja auch nicht oft. So ist er nun in die Kleine eingedrungen.„Max, nun sei aber richtig lieb zu ihr und mach sie richtig glücklich. Und du, meine Kleine, wenn du so weit bist, dann mach, was der Papa möchte.“„Mama, mach dir mal keine Sorge, der Papa soll schon seine Freude an mir haben. Komm Papa, die Mama soll sehen, dass du mich lieb hast, ich hab dich auch lieb.“Nur die wenigen Worte haben sie von sich gegeben. Doch das was dann gekommen ist, ist ein besonderes Schauspiel. Ganz einfühlsam hat da der Max erst einmal angefangen. Die Traute genießt es richtig, wie der Papa bei ihr rein und raus fährt. Und immer wieder stößt er sachte bei ihr hinten an. Nein, es kitzelt nicht, aber es ist so ein komisches prickeln. Sie kann es einfach nicht beschreiben. Aber sie will es nicht mehr missen.Doch das ist nicht alles. Es ist müßig die einzelnen Stellungen hier zu beschreiben. Aber so viel sei doch gesagt Schmutzig sind sie nicht geworden. Nein, so was machen sie nicht. Lang und ausgedehnt mit einigen Pausen sind sie nun bei einander. Die Mutter beteiligt sich nicht, sie schaut ihnen nur zu. Doch dann, irgendwann kommen die zwei zum Ende. Da liegen sie erst einmal und alle drei sind zufrieden und glücklich.„Mama, der Papa war, nein ist herrlich. Jetzt versteh ich, dass du ...
     ihn so lieb hast.“„Kind, du wirst auch einmal so einen Mann finden, der dich dann auch so lieb hat.“„Ja, ja, und bis dahin hab ich den Papa. Und wenn der Michi es mag, dann darf er auch so lieb zu mir sein. Ich hab ihn ja auch lieb.“„Da hast du gerade etwas gesagt. Hilde, was ist mit dir?“„Ach Max, der Michi ist doch schon ganz lieb. Mal sehen ob er auch die Traude so lieb hat.“Und wie auf ein Stichwort kommt der Michi gerade heim. Haben ihn die Freunde doch dran bekommen, so um einiges Fußball mit ihnen zu spielen. Nun ist er richtig verschwitzt und will sich abkühlen. Der Pool ist ihm gerade recht. Im ersten Moment bemerkt er die anderen nicht. Doch dann, das darf doch nicht wahr sein, die sind ja alle nackt. Das erregt ihn. Doch erst muss er einmal in den Pool.„Michi, wenn du dich genügend abgekühlt hast, dann kannst du ja auch zu uns kommen.“Erst versucht er ja es hinaus zu zögern, aber er weiß, dass er nicht darum herum kommt. Die Eltern haben ihn eingeladen und da muss er einfach nachgeben. Frage warum muss er nachgeben? Kann er nicht einfach an ihnen vorbei gehen? Nein, das kann er nicht. Schon allein, weil er sich mit der Mutter ja schon eigelassen hatte. Ja, er liebt sie und das so und das so. Und, was ihm auch bewusst ist, er liebt in gleicher Weise auch seine Schwester.Nur, erst mag er ja nicht, weil er sich durch das Ansehen von Mutter und Schwester erregt. Und wie schön seine Männlichkeit zu sehen ist. Doch im Beisein seines Vaters ist das nun doch etwas anderes. ...
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