1. Weihnachten im Schnee 03


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byMacWrite

    reichte Sven ihr sein Handy und Katharina rief bei ihren Freunden an. Während dem Telefongespräch verrutschte Katharinas Decke und entblößte ihre rechte Brust. Sven wollte es ihr erst sagen, entschied sich dann aber anders. Warum sollte er sich dieses Anblickes berauben, solange Katharina es nichts ausmachte. Katharina hatte es entweder nicht bemerkt, oder aber, was wahrscheinlicher war, es machte ihr nichts aus und telefonierte seelenruhig weiter. Als Sven dann abräumen wollte, stand auch Katharina auf, was zur Folge hatte, dass ihr die Decke ganz vom Körper glitt. „Ach was soll's", sagte sie, „wenn ich nachher hier bade, dann siehst du mich ja auch nackt." Sie legte die Decke zusammen und half dann Sven, so wie Gott sie geschaffen hatte, die Reste des Frühstückes in die Küche zu tragen. In der Küche sagte sie: „Hier ist es aber noch ziemlich kalt." „Entschuldige, aber ich bin eigentlich nie solange hier drin, dass es mich stören würde", entgegnete Sven, wobei er auf Katharinas Brüste schaute, die ihre Aussage untermauerten, indem sich ihre Brustwarzen noch ein wenig mehr aufgerichtet hatten. „Wenn ich das Wasser jetzt heiß mache, dann wird es auch hier angenehm warm werden." Sven zündete den Herd an und setzte einige Töpfe mit Wasser aufs Feuer. „Es wird noch einige Zeit dauern, was hältst du davon, wenn wir zurück ins Wohnzimmer gehen und den Baum schmücken?", fragte Sven Katharina. „Das ist eine gute Idee, sonst bekomme ich hier noch einen Schnupfen und dir fallen dann ...
     vielleicht nicht die Augen raus", lachte Katharina. „Entschuldige bitte, aber den Anblick einer so schönen Frau, wie du sie bist, kann doch kein Mann widerstehen." Zurück im Wohnzimmer, wurde Sven sich bewusst, dass Katharina eine unbekannte Anziehung auf ihn hatte. Selbst sein Schwanz in seiner Hose, huldigte ihrer Schönheit und wie sie sich so natürlich vor ihm bewegte, als ob sie ein Paar wären und sich nie anders gesehen hätten. Katharina nahm sich sofort eine Kiste mit Weihnachtsschmuck und begann den Baum zu schmücken. „Und dies, ist der Baum, dem ich es zu verdanken habe, dass du mich gestern Abend noch gefunden hast?", fragte sie dabei. „Ja, das ist er.", antwortete Sven. „Na dann muss ich dich ja besonders schön schmücken, um mich bei dir zu bedanken. Ich habe allerdings schon lange nicht mehr einen eigenen Weihnachtsbaum geschmückt.", sagte Katharina lachend. Sven sagte nichts darauf, sondern holte in der Zwischenzeit die Wanne ins Zimmer und setzte sich dann in einen Sessel und betrachtete Katharina, die anscheinend wieder zu einem Kind wurde und mit dem unbescholtenen Glück, den Baum schmückte. Sie war ein hinreißender Anblick. Es machte Sven Spaß, ihren durchtrainierten Körper zu beobachten, besonders, wenn sie sich strecken musste um an die oberen Zweige des Baumes heran zu kommen. Katharina freute sich und summte fröhlich Lieder aus ihrer Kindheit. Vergessen war ihre Erschöpfung und sie lächelte immer wieder zu Sven hinüber. Zwischen durch, holte Sven schon ...
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