1. Passiones et Tortures I, Kapitel 05


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    spürte noch einige Augenblicke Beas Hand an seinem steifen Schwanz nach, kämpfte mit dem bitteren Nachgeschmack ihrer Ausscheidung in seinem Mund und begutachtete dann das auf dem Boden stehende Tablett. Eine Schüssel Müsli mit Milch, ein leeres Glas (Wasseranschluss hatte er ja hier oben), ein Apfel und ein Schokoriegel waren ihm zur Mahlzeit zugedacht. Tim fühlte sich nun regelrecht frei, theoretisch konnte er jetzt sogar seiner Erregung Linderung verschaffen. Der Eindruck von Beas voller Weiblichkeit in seinem Gesicht war ihm noch so lebendig vor Augen, dass er am liebsten sofort begonnen hätte zu onanieren und der gesteigerten Erregung mit einem großen Orgasmus Ausdruck verliehen hätte. Das vertraglich geregelte und zuvor von Bea wiederholte Verbot ließ ihn jedoch davon Abstand nehmen, auch weil er nicht wusste, ob er vielleicht doch irgendwie unter Beobachtung stand. Nachdem er ausgiebig geduscht hatte und sich die Achselhaare ebenso wie die wenigen dunklen Schamhaare um sein Geschlecht entfernt hatte, beschloss er in die Stadt zu gehen und nach Literatur zum Thema BDSM und FemDom zu suchen. Im frühen Nachmittag, Tim war längst wieder auf dem Dachboden angekommen und hatte der kurzen Nacht einige Stunden Schlaf hinzugefügt, öffnete sich die Tür und Josi stand vor ihm. 'Bist du taub?', herrschte sie ihn an. 'Das Handy ist dafür da, dass du ran gehst und die Wünsche deiner Herrin entgegen nimmst!' Tim erschrak, das Handy hatte er völlig vergessen. Wahrscheinlich war es auf ...
     Lautlos gestellt, so dass er nichts von einem Anruf mitbekommen hatte. 'Mitkommen! Das wird auf jeden Fall in die Liste deiner Verfehlungen aufgenommen und beim nächsten Mal bestraft!' Tim folgte Josi, die heute ein dunkelrotes Kleid mit einer schwarzen Strumpfhose trug, dass die Form ihrer schönen Beine gut erahnen ließ, trug. Tim folgte Josi, nur in einer Unterhose bekleidet, da er sich nicht traute Zeit zu verschwenden, indem er erst noch das Handtuch umband. Er gelangte ungesehen hinter Josi in deren Zimmer, das groß und von länglicher Form war. Dort angekommen öffnete sie den hinteren Reißverschluss des Kleides und sagte zu Tim: 'Jetzt werde ich dich einreiten. Zieh die Hose aus.' Tim folgte der Anweisung und ließ seine Unterhose fallen, um Josi seinen Sklavenpenis zu präsentieren. Dieser hing halb steif herunter und Josi griff ihm beherzt in den Sack. Sofort schwoll Tims Schwanz an, unter der harten aber lustbringenden Behandlung seiner Eier durch Josi. 'Du wirst mich jetzt entkleiden und verwöhnen', befahl sie ihm. Da sie keine weiteren Anweisungen gab sondern nur auf dem Bett saß und ihm ihre Beine entgegenhielt, hockte Tim sich auf den Boden und begann die Strumpfhose von ihren Beinen zu rollen. Nachdem er damit fertig war streckte Josi ihm ihre schönen, nackten Füße entgegen und er übersäte sie mit Küssen. Josis Füße waren fast völlig geruchlos und fühlten sich wunderbar glatt auf der Zunge des Sklaven an. Nach kurzer Zeit entledigte Josi sich des Kleides und ihres ...