Der Stuhl
Datum: 22.03.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Christian Grey
zulassen. Kurzeitig wird der Gedanke in ihr hervorgerufen, ob es das ist, was ihm gefällt bzw. auch gefällt. Aber es gilt neue Welten zu entdecken bzw., sich dahingehend überhaupt zu entdecken und sie hofft und erwünscht sich nicht mehr, dass der sie SO sehen kann und tatsächlich sieht. Ihre Gedanken verwirft sie jedoch schnell, denn sie will sich weiter dem aufregendem, neuem zwischen sich und ihm hingeben. Draußen ist es bereits dunkel. Die Kerzen und diese eine kleine Lampe im Raum lassen es zu, dass sie sich sehen, aber halt lediglich in diesem Licht. Sie steigt von ihm herunter. Nimmt seine eine Hand und lässt diese mit ihrer zusammen kurz zwischen ihre Beine hindurch gleiten. Sie will, dass er merkt, wie erregt sie bereits ist. Sie steht kurz auf und befiehlt ihm auf ihre süße, verführerische, sanfte Art und Weise sich nicht vom Fleck zu bewegen. Ergänzend teilt sie ihm mit, dass auch er noch dazu kommen wird, seine Dominanz zu leben und zwinkert ihm zu. Kurz ist sie verschwunden und kommt mit ihren Vibratoren und einem Halstuch wieder. So, nun wirst auch du einmal in den Genuss kommen, wie es ist, wenn man alle Sinne besitzt, aber den Sehsinn nicht einsetzen kann. Sie verbindet ihm sanft die Augen. Zuvor und danach küsst sie ihn leidenschaftlich. Er ist mehr und mehr erregt, hat jedoch ein mulmiges Gefühl bezüglich der Vibratoren. Sie spürt dies und flüstert ihm zu, keine Angst, die sind nicht für dich, die will ich für mich später. Er sitzt nun auf dem Stuhl, die ...
Augen verbunden, angewiesen, seine Hände auf den Stuhllehnen liegen zu lassen. Er hört das Rascheln von Papier. Kann sich jedoch nichts weiter dabei denken. Diese Situation ist vollkommen neu und zeitgleich aufregend und erregend, für ihn, für sie, für beide! Er merkt, wie Ihre Hände anfangen über seinen Körper zu gleiten, sanft, kratzig zurück zu sanft und kratzig. Er spürt ihren Mund an seinem Hals... die Lippen, dann ein kleiner neckischer Biss. Ihre Hände kraulen sich über seine Schultern zu seinen Händen und er erinnert sich daran, wie sie ihm einmal gesagt hat, dass die Hände die erogensten Körperteile wären und er lächelt innerlich. An seinen Händen angekommen, nimmt sie eine von Ihnen. Küsst sie, saugt an seinen Fingern und lässt sie zunächst über ihre kleine, aber doch wohlgeformte Brust gleiten. Ihre Hand auf seiner, sie drück zu, so dass er ihre Brust vollumfänglich spürt. Seine Finger lässt sie über ihre erregte Brustwarze streifen. Abrupt nimmt sie seine Hand weg. Er weiß nun nicht, was passiert, was ihn umso mehr erregt. seine Hand in ihrer Hand. Sie führt Sie zu ihrer Muschi. Er spürt, wie feucht alles ist. Spiel mit ihr, führe deine Finger in mich ein. Inzwischen steht sie breitbeinig über ihm. Vor dem Stuhl. Leck an ihr, fordert sie ihn auf und er gehorcht. Diese Welt sich nun zunächst auch bestimmen zu lassen, empfindet er als merkwürdig und erregt ihn jedoch in solch einem Maß, dass er sich weiter führen lassen will. Nimm beide Hände, nimm deinen Mund und spüre ...