1. Die rasierte Rentnerin


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Reif Autor: olpa2709

    zwar ziemlich faltig, aber die Brüste selbst schienen, soweit man das unter dem Shirt und dem BH erahnen konnte, erstaunlich fest zu sein. Ich hatte bei unseren früheren Treffen schon festgestellt und es auch vor mir selbst nicht verleugnet, dass mich ihr nicht altersgemäßes Aussehen und Auftreten geil machten. Und ich merkte auch jetzt wieder, dass ich, während ich ihren Körper musterte, einen knallharten Ständer bekam. "Hast du Lust, nach dem Essen zu mir auf einen Kaffee zu kommen? Und ein Stück Kuchen müsste auch noch irgendwo zu finden sein", sagte sie lächelnd. Ich schreckte aus meinen erotischen Betrachtungen hoch und meinte ziemlich fahrig: "Ja, aber ..." "Was aber?", bohrte sie nach. "Ach nichts, ich dachte nur, dass ich eigentlich jetzt nach Hause fahren müsste. Aber andererseits wartet dort nichts auf mich, was ich nicht verschieben könnte." "Du kommst also mit?" "Ja, sicher." Daraufhin zahlte ich für uns beide. Wir verließen das Restaurant und ich folgte ihr durch eine Seitengasse. Karin wohnte in einem Reihenhaus etwas abseits der Straße. "Seit ich geschieden bin und die Kinder außer Haus sind, lebe ich hier allein", erklärte sie mir. Wir betraten das Haus und gingen direkt ins Wohnzimmer. "Nimm Platz", sagte sie freundlich und deutete dabei auf die riesige Couch. "So, und jetzt bekommst du erst einmal den versprochenen Kaffee samt Kuchen", fügte sie hinzu und verschwand sogleich in der ans Wohnzimmer angrenzenden Küche. "Kann ich dir behilflich sein?", fragte ...
     ich etwas verloren auf der Couch lümmelnd. "Nein, eigentlich nicht. Oder doch: Du kannst mir beim Servieren helfen." Ich schwang mich sofort hoch und ging in die Küche. Dort war Karin emsig damit beschäftigt, alles, was benötigt wurde, auf ein Tablett zu stellen. Dabei entglitt ihr ein Kaffeelöffel, der klirrend auf den Küchenboden fiel. Karin bückte sich daraufhin, um den Löffel aufzuheben. Dabei rutschte ihr T-Shirt hoch und ihre engen Jeans gaben durch die Bewegung ihre Arschbacken ansatzweise frei. Ich zuckte zusammen, mir wurde heiß und eng in der Hose. Die trägt einen Stringtanga!, schoss es mir durch den Kopf, und ich würgte den Gedanken hinunter. "Nimmst du bitte das Tablett", sagte Karin, nachdem sie den Kaffelöffel wieder an seine ihm zugedachte Position gelegt hatte. "Ja", stammelte ich. Ich musste höllisch aufpassen, dass ich das auf dem Tablett befindliche Geschirr heil ans Ziel im Wohnzimmer brachte, so aufgewühlt war ich. Wir tranken nun Kaffee und aßen Kuchen. Dabei entspannte sich die erotisch aufgeladene Situation für mich ein wenig - vor allem in meiner Hose. "Ich helfe dir beim Abräumen", sagte ich, nachdem wir fertig getrunken und gegessen hatten. "Ja, gerne", sagte Karin. Wir trugen das Geschirr gemeinsam in die Küche zurück. Dabei berührten wir uns unwillkürlich. Oder war es nicht zufällig, sondern Absicht? Jedenfalls schwoll dabei mein Schwanz in der engen Hose sofort wieder an. "Ich muss aber jetzt wirklich nach Hause fahren", sagte ich, als wir wieder ...
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