1. Eine verhängnissvolle Berührung


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKleine_Blaumeise

    Spiegel. Hot, sehr hot. Das Hemd spannte oben rum und konnte meine Oberweite kaum verbergen. Sah wirklich hot aus - zu hot...? Ich zwinkerte mir wieder zu und ging in die Küche, Micha verschlug es fast den Atem. Doch auch sein Anblick war nicht schlecht. Er trug nur eine sehr enge Lycra-Shorts, ich betrachte seinen nackten, gut gebauten Oberkörper und wir grinsten uns an. Wieder saßen wir uns gegenüber, wieder war da diese erotische Spannung zwischen uns. Ach was, erotische Spannung! Ich machte das ja nur um mich an ihm zu rächen, ihn zu provozieren und vielleicht auch zu überfordern. Nur dann würde das endlich aufhören! Ich wusste das mein Hemd verrutscht war, ich wusste das meine rechte Brust komplett frei lag und er unentwegt darauf starrte. Ja, ich wusste das. Soll er sich doch aufgeilen, dieser verdammte notgeile Wichser! Was war das eigentlich in mir? Lust, Erregung oder wie Sanne es formulierte: "Paarungsbereitschaft"? Nein, ganz sicher nicht. Es war ein Versuch all dem zu entkommen und diesem unmoralischem und auch ekelhaften Gedanken meines Sohnes ein Ende zu setzen. Ich hatte den Gedanken gerade zu Ende gebracht, da passierte etwas, was alles veränderte. Denn ich sah auf die Uhr. Verdammt, ich musste mich beeilen. Mike meinte "Shit, ich muss auch los!" Ich nahm unsere Tassen, ging zum Spülbecken und stellte sie gerade ab, als ich spürte das er ganz eng hinter mir stand. Ich spürte seinen Atem im Nacken. Ich spürte wie sich seine Hand seitlich auf meinen rechten ...
     Oberschenkel legte, ich spürte durch seine Shorts hindurch das er eine Erektion hatte die sich gerade an meinen Po schmiegte. Dabei sagte er mir leise ins Ohr "Ich muss los Ma, paß auf dich auf". Ihn so zu spüren, das versetzte mir einen Stromschlag. Ich griff nach seiner Hand - nicht um sie loszuwerden, sondern um sie festzuhalten. Ich presste meinen Po gegen die Beule in seiner Hose, rieb meinen Po ganz leicht daran. Nur für eins, zwei Sekunden. Dann löste er sich von meinem Griff, lächelte mich an und gab mir einen Kuss. Drei Minuten später war er aus dem Haus auf dem Weg zur Arbeit, ich stand noch immer wie k.o. in der Küche. Was war das...? Noch nie hatte ich gespürt das nur so eine kleine Berührungen eine so heftige Reaktion in mir auslösen konnte. Verdammt, meine Nippel hatten sich aufgerichtet, ich spürte in meiner Muschi die aufsteigende Feuchtigkeit. Ja verdammt, ich war geil. Dann tat ich etwas, auf das ich nicht stolz war. Etwas was mich danach so tiefst beschämte... Ich befriedigte mich an Ort und Stelle. Ich hatte den String beiseite gezogen, fickte mich mit drei Fingern meiner rechten Hand während die linke meine Brüste knetete. Ich fickte mich mit harten, schnellen Stößen, dabei dachte ich an ihn. Wie er mich fickt, wie er mich besamt... Ich kam binnen von zwei Minuten und fühlte mich schuldig. Nein, das war nicht gut. Ich musste wieder zu mir kommen. Dieser Weg war der falsche, einer der nur ins Verderben führen würde. In den nächsten Tagen hielten wir uns beide ...
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