1. Der Untermieter


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byerotikstories

    sind nicht nur prall, sondern auch empfindlich. War immer schon ihre Achillesferse. Das einzige Mal, wo sie ihren Mann fast betrog, bescherten ihr auch diese Brüste. In einer feucht-fröhlichen Feier hat sie die Hand des Mannes zu spät weggeschoben, sie war schon geil geworden. Um ihre Ehre zu retten, musste sie ihn zu abrupt stehen lassen. Diesmal waren sie schon viel weiter. Sie fühle, wie ihr Kitzler pulsieren anfing, der sichere Zeichen dafür, dass der erste Orgasmus ihren Körper gleich durchschütteln wird. Sie schloss ihre Augen, lehnte ihren Kopf nach hinten, und griff fest mit einer Hand in die Haare des Jungen, während die andere zerknüllte das Bettlaken. Kleine Wellen liefen durch ihren Körper, ihr Schoß bebte, mit dem eintreffenden Orgasmus brach ein lauter Schrei aus ihrem Mund. - Ja, jaa, jaaaaa! Oh du lieber Himmel, wie gut machst du das! Sie stieß den Kopf von ihrem Schoß: - Schnell! Komm, spieße mich auf! Ich will es! Mit geschlossenen Augen genoss sie, wie der Pfahl des Jungen in sie einbrach, und ihre Scheide immer wieder hart durchpflügte. Er ist hart wie Granit, und will es ihr zeigen. Immer gewaltsamer jagt er seinen Schwanz in sie hinein. Sie ist so was lange entwöhnt, ihre Scheide dehnt sich nur zögernd, Zuerst ist es fast schmerzhaft, dann aber übertönt die Lust alles andere. Sie spielt aktiv mit, spannt und entspannt die Scheidenmuskulatur, und spornt dadurch auch ihn mehr und mehr an. Und dann kommt es: wie Wellen, die den einengenden Damm brechen, ...
     plötzlich war das Lustgefühl da. Schneller als sonst, und auch viel intensiver. Ob das der ungewöhnlichen Situation, der langen Enthaltsamkeit, oder dem unmöglichen Umstand, dass er nicht mal halb so alt wie sie ist, oder all diesen zusammen zu verdanken ist, weiß sie nicht, aber sie erlebt eine nicht ebben wollende Orgasmus-welle. Wie vom Sinnen schreit sie den Burschen an: Wage es gar nicht, aufzuhören! Mach weiter, weiterweiterweiter!!! Es war die sexreichste Nacht ihres Lebens. Der arme Kerl muss zehnmal bereut haben, dass er auf einen leichten, wenn auch nur langsam eingetretenen Sieg hoffte. Sie ließ ihm nur so viel Ruhe, die er zur Regenerierung benötigte. Als er erschöpft sich neben sie sank, beugte sie sich sofort über ihn, streichelte seinen Körper, flüsterte wilde Sachen in sein Ohr, ließ ihre Zunge seine Lendengegend bewandern, ja sogar zuletzt musste sie um sein bestes Stück wieder hart zu bekommen, ein blowjob wagen. Wenn er die gut behütete Burg gewagt hat, zu belagern und dann zu erobern, dann soll er auch seinem Mann stehen! Schließlich wurde auch sie erschöpft, beim letzten Orgasmus konnte sie nur noch laut keuchen. Sie streichelte das Gesicht des Jungen, und, seinem Sendungsbewusstsein den letzten Stoß versetzend, sagte: - Das war fein, du bist ganz geschickt. Gag ihm ein flüchtiges Küsschen auf den Mund, sank zufrieden auf den Kissen zurück, und schloss die Augen: - Und jetzt muss ich schlafen. Du kannst hier bleiben, wenn du möchtest, aber in deinem Zimmer ...