Karo
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bytalorin
also alle Zeit der Welt. Kurz nach 1 Uhr. Ein Großteil der Gäste war bereits nach Hause. Ich saß am Tisch und sah hinüber zum Ausgang. Dort stand Karo und winkte mir zu. Ich stand sofort auf und verabschiedete mich vom Brautpaar. "Viel Spaß noch", rief mir Eric nach, als ich zum Ausgang eilte, wo sie an der Tür lehnte. "Wir können zu mir, ich wohne hier in der Nähe", bemerkte Karo. Sie hatte eine Tasche dabei. Darin war scheinbar ihre Dienstkleidung. Nun trug sie Jeans und Top. "Machst du das öfters?", fragte ich. "Ich kellnere nur ab und zu. Eigentlich bin ich Bürokauffrau, aber das hier bringt mir einen kleinen Zusatzverdienst", antwortete sie. Ich lachte laut auf: "Ich meinte eigentlich Männer mit nach Hause nehmen!" "Ach das! Naja, du bist mein Bonus für diesen Abend. Bin nur gespannt, wie groß der Bonus ausfällt", entgegnete sie frech. "Hast du keinen Freund?", wollte ich von ihr wissen. "Bist du den vergeben?", erwiderte sie ohne meine Frage zu beantworten. "Ja, ich hab eine Freundin", gab ich ehrlich zu, auf die Gefahr hin, das die Sache vorbei war, bevor sie begann. Karo lächelte stattdessen. "Deine Freundin stört mich nicht, wenn du mit deinem Gewissen klar kommst", bemerkte sie gelassen, "also was ist? Lust?" "Lass uns gehen", erwiderte ich und verließ hinter ihr den Saal. Wir liefen nicht mehr als 5 Minuten. Ich prägte mir den Weg ein um nachher oder Morgen mein Auto wieder zu finden. Ihre Wohnung war in einem mehrstöckigen Wohnhaus im obersten Stockwerk. Sie ...
schloss die Wohnungstüre auf und bat mich herein. Karo hatte eine relativ kleine Wohnung. Ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Hier stand auch ihr Bett, das zerwühlt aussah. Die Möbel waren offensichtlich zusammen gewürfelt und folgten keinem wirklichem Stil, außer das alles schön bunt war. "Und wie gefällt dir meine Villa Kunterbunt", fragte sie? "Schön!" entgegnete ich, "aber nicht so schön wie du!" Karo lächelte geschmeichelt: "Danke, aber da ich eh mit dir vögeln will, musst du mir keine Komplimente machen." "Aber Schaden tun sie auch nicht", bemerkte ich wissend. Bei der Erwähnung der Villa Kunterbunt kam es mir wirklich in den Sinn, dass ich gleich mit Pipi Langstrumpf ins Bett steigen würde, was mich schmunzeln ließ. Als ich sie küssen wollte, um den ersten Schritt zu tun, wies sie mich ab und meinte stattdessen: "Leg dich lieber aufs Bett und lass mich mal machen." Sie wollte scheinbar auf Vorspiel und so verzichten. Nun gut, ich zog meine Schuhe aus und legte mich auf das weiche Bett. Sie machte Musik an und dämmte das Licht. Ich lag vor ihr auf dem Bett und rhythmisch zu der Musik tanzend, zog sie ihre Kleidung aus. Mit ihren Händen liebkoste sie ihren Bauch. Die Hände wanderten höher und zogen das Top über ihren Kopf aus. Das Top landete in einer Ecke des Zimmers. Mit beiden Händen knetete sie ihre Brüste die noch von dem BH gehalten wurden, den sie unter dem Top an hatte. Ihre Hände glitten tiefer und lösten den Knopf der Jeanshose. Der Reißverschluss surrte kurz und schon ...