1. Karo


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bytalorin

    Schwall meines Spermas, dem Weg nach draußen fand. "Oh Scheiße!", rief Karo. "Was ist los?", fragte Katrin und war sofort wieder bei sich. "Das Gummi ist gerissen!", teilte Karo entsetzt ihrer Freundin mit. Sie wischte sich mit der Hand durch die Möse und hielt ihr die spermaverklebte Hand hin. Katrin schaute fassungslos auf die Soße, die an Karos Hand klebte. "Aber...", begann sie, "du nimmst doch die Pille, oder?" Karo seufzte: "Schon länger nicht!" "Hab ich mit dem Kondom was falsch gemacht?", fragte Katrin panisch. "Möglich!", entgegnete Karo. Katrin stand das Entsetzen ins Gesicht geschrieben. "Das ist meine Schuld!", meinte sie entsetzt. Karo nahm sie in den Arm und tröstete sie: "Es ist nicht deine Schuld. Ich hätte mit aufpassen sollen!" "Und wenn du jetzt schwanger wirst?", fragte Katrin. "Dann ist das auch kein Beinbruch!", meinte Karo und fragte: "Hast du ein paar Tempos!" Katrin hielt ihr eine Pappbox hin und Karo begann ihre Pussy zu säubern. Nachdem ich die Überreste des Kondoms von meinem Schwanz gezogen hatte, hob ich die Verpackung vom Boden auf und wollte beides in den Mülleiner werfen. Dabei schaute ich mir die Kondomverpackung genauer an und stellte fest, dass hier ein Nadeleinstich war. Ich riss die Packung weiter auf, so dass der Einstich nicht mehr zu sehen war und entsorgte alles in den Mülleimer. "Es tut mir Leid", jammerte Katrin. "Mach dir keine Sorgen", beruhigte Karo sie erneut. Wir drei saßen ziemlich betreten da, als Karo das Wort erhob: "Ich ...
     denke, ich geh dann mal und lass euch alleine. Klärt ihr zwei das erst einmal und macht euch keine Gedanken um mich." Sie stand auf, begann ihre Sachen einzusammeln und zog sich an. Zum Schluss stand sie erneut im Schlafzimmer und meinte an Katrin gerichtet: "Wir sollten beizeiten nochmal darüber reden, was passiert ist. Aber nicht heute. Ich halte dich auf dem Laufenden." Katrin nickte nur stumm und Karo ließ uns allein. Wir saßen noch eine Weile nebeneinander. Katrin hatte sich in der Zeit etwas angezogen. "Markus!", brach sie irgendwann das Schweigen. "Katrin!", erwiderte ich. "Ich will unsere Beziehung beenden", ließ sie die Bombe platzen. "Aber ...!", wollte ich bereits protestieren. "Kein aber", unterbrach sie mich, "es ist nicht deine Schuld, sondern meine. Kümmere dich bitte um sie, egal was bei der Sache am Ende raus kommt." "Das ist nicht dein Ernst", begehrte ich auf. "Versprich es mir", forderte mich Katrin auf. "Ok, ich verspreche es", meinte ich. Katrin senkte den Kopf und meinte: "Geh jetzt bitte." Ich zog mich an, legte den Schlüssel, den ich von ihr hatte, auf den Tisch und ging. Irgendwie war das alles ganz anders gelaufen, als ich mir das vorgestellt hatte. Ich fuhr nach Hause, duschte, legte mich ins Bett und hing meinen Gedanken nach. Zu später Stunde klingelte mein Handy. Karo rief an und ich ging ran. "Hallo Markus!", meldete sie sich, "und bleibst du bei deiner Entscheidung." "Du hast ja echt Nerven", meinte ich. Karo lachte und meinte: "Meistens! Also ...