1. Karo


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bytalorin

    ihr meine Adresse und wartete gebannt auf die Antwort. "Bin dann um 19 Uhr bei dir." Es war geschehen. Ich werde meine Freundin hinter ihrem Rücken betrügen. Kurz darauf klingelte das Smartphone. Ich schaute aufs Display. Katrin rief an. "Hallo mein Schatz. Ich wollte nur Bescheid geben, dass ich heute nochmal nach Marie bin. Ist das Ok für dich." "Sicher!", entgegnete ich ihr. "Viel Spaß! Sehen wir uns dann Morgen?" "Morgen müsste passen!", hörte ich sie. "Wo bist du überhaupt?", fragte ich. "Ich sitze mit Karo im Café", entgegnete sie. "Ich muss jetzt aber Schluss machen, die Pause ist bald vorbei. Ich liebe dich." "Ich dich auch!", erwiderte ich fast mechanisch und beende die Verbindung. Der Tag ging nicht herum und als es fast 19 Uhr war klingelte es. Ich öffnete die Haustüre über den Öffner und wenige Augenblicke später stand Karo an meiner Wohnungstür. Sie hatte ein hautenges Kleid an, das ihre runden Hüften und ihre kleinen festen Brüste umschmeichelte und nur knapp bis über ihren Hintern ging. Dazu hohe Schuhe, so dass sie mit mir auf Augenhöhe war. In der Hand hatte sie eine kleine Handtasche. Die Haare trug sie heute offen und war verführerisch geschminkt. "Schönen guten Abend", begann sie mehr gehaucht als gesprochen, "ich bin die feuchte Möse von Telefon. Sind sie der harte Schwanz?" Ich fasste sie um die Hüfte und zog sie an mich ran. Ihr Mund war leicht und einladend geöffnet. Meine Lippen berührten ihre und unsere beiden Zungen führten ein erbittertes Gefecht, ...
     um in den Mund des anderen vorzudringen. Karo schmeckte verführerisch gut. Wild umschlungen trieben wir durch die Wohnung. Ich schaffte noch mit dem Fuß die Tür zu schließen bevor Karo mich von der Tür fort zog. Wir taumelten durch die Wohnung, ich konnte es kaum abwarten, ihren Körper zu genießen. Mit leichten Bissen und Küssen traktierte sie meinen Nacken. "Ich hab kein Höschen an und bin schon total nass", seufzte sie mir dabei ins Ohr. Sie zog mich rückwärtsgehend durch die ganze Wohnung in die Küche und setzte sich vor mir auf den Tisch. Dabei beugte sie sich leicht nach hinten und öffnete unkeusch ihre Beine, so dass ihr Kleid an den Schenkeln hoch rutschte und ich ihre blanke Möse sah. "Ups, so ein Missgeschick aber auch", meinte sie, "Mama hat immer gesagt, Katherina lass die Beine zusammen, keiner will deine Mumu sehen!" Mit der Hand streichelte sie dabei über die verbliebenen Haare ihrer Scham und schob sich langsam und genießend einen Finger in die Muschi. "Dabei kann sich mein Fötzchen doch sehen lassen." Ich öffnete den Gürtel, den ich trug und schob schnell meine Hose herunter. Mein Schwanz, der bereits hart war von so viel schamloser Unverfrorenheit, reckte sich steil Karo entgegen. Ich umfasste ihr Becken und zog es näher an die Kante des Tischs. "Warte!", sagte Karo und hielt in der Hand schon ein Kondom, das sie wohl in ihrer Tasche dabei hatte. Ich drückte ihre Beine nach hinten, und schob ihr meinen Schwanz in die Fotze, die wirklich schon unglaublich nass ...
«12...151617...26»