Karo
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bytalorin
Leistungssport betreibe wie andere." "Das nicht", beschwichtigte Marie, "ich wollte dir bestimmt nicht zu nahe treten." "Jetzt macht darum mal nicht so viel Wind", beruhigte Karo die Gemüter, "du wirst schon wissen, was Richtig für dich ist Katrin. Und jetzt anderes Thema." Nun war ich selber überrascht. Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet, dass Karo nicht noch einen oben drauf setzt. Ich musste mir auch eingestehen, dass sie extrem schwer einzuschätzen war. Das reizte mich wahrscheinlich auch so an ihr. Der weitere Abend verlief mit belanglosen Sachen. Die drei Frauen waren am Quatschen und ich hörte eigentlich nur zu. Es ging um Klamotten, über die Arbeit und was sonst so einfiel. Als Katrin und ich uns schon anzogen, um zu Gehen kam Katherina zu uns. "Darf ich mir Katrin kurz ausleihen Markus?", fragte sie und zog Katrin in den Nebenraum. Katrin folgte ihr einfach und kam ein paar Minuten später mit nachdenklichem Gesicht zu mir zurück. "Wir können fahren Schatz!", sagte sie zu mir. Ich fragte mich, was Katharina von ihr wollte. Ob sie ihr alles erzählt hatte. Wir verabschiedeten uns von Katherina und Marie und gingen zum Auto. Katrin saß auf dem Heimweg schweigend neben mir im Wagen. "Was ist los?", wollte ich endlich wissen. "Ist nicht wichtig", meinte sie und ich wusste, dass sie log. Ich beschloss es dabei zu belassen. Was sollte schon passieren. Katrin übernachtete heute Nacht bei mir und sie konnte mich ja schlecht aus der eigenen Wohnung werfen. Bei mir ...
angekommen wollte ich direkt ins Bett, weil ich müde war. Katrin verschwand im Bad, wie so oft, um sich bettfertig zu machen. Ich löschte schon das Licht und legte mich hin. Ich lag im Bett und hörte, wie Katrin aus dem Bad zurückkam. Sie schlüpfte unter die Decke zu mir ins Bett. Ich spürte wie sie sich von Hinten an mich kuschelte. "Markus", hörte ich sie flüstern. "Ja mein Schatz", antwortete ich und drehte mich zu ihr um. Katrin schaute Ernst, aber entschlossen. "Liebst du mich?", fragte sie. "Selbstverständlich tue ich das Katrin", entgegnete ich. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie. "Schlaf mit mir", hauchte sie mir entgegen. Ich streichelte ihr übers Gesicht. "Du musst nicht Schatz!", versicherte ich ihr, "ich bedränge dich nicht!" "Gibt es eine Andere?", fragte Katrin vorsichtig. "Nein, warum sollte es eine Andere geben", log ich. "Dann schlafe jetzt mit mir", flehte sie erneut. Meine Hände wanderten unter die Decke und ertasteten ihren Körper. Katrin war nackt. Das erste Mal, dass wir gemeinsam im Bett waren und sie nichts an hatte. Ich liebkoste ihre vollen Brüste. Katrin seufzte vor Erregung als ich ihre Nippel mit dem Mund reizte, die sich sofort steil aufrichteten. Ich sog tief ihren Geruch in mich auf und genoss das seidige Gefühl ihrer Haut. Ich ließ ab von den Brüsten und lies die Hand ihren Bauch hinab zu ihrem Schoss gleiten. Dort kraulte ich ein wenig durch ihr gestutztes Schamhaar. Katrin zitterte. Ich ging tiefer und erreichte ihre Spalte, die ich vorsichtig ...