1. Mein Sklave


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: lady2011

    Ich konnte nicht anders ich wollte Sklave sein benutz werden und dienen immer wieder suchte ich verzweifelt weiter nach einer Herrin Mir fiel ab und zu die Zeit ein als mich die Frau täuschte irgendwie ging sie mir nicht aus den Kopf ,ich täuscht sie sehr oft ging duschen rasierte mir meinen Schwanz und schickte ihr ein Foto zu Abschied ich wusste das sie es liebte meinen Schwanz anzusehen und meinen Arsch was mir aber bis dato nicht klar war das sie die Einzige war die versucht hat meine und ihre Träume auszuleben bekam sie aber mal raus was ich trieb wusste ich das sie mich nicht mehr Anfasst weil sie mich sehr gern hatte und mir keinen mehr blasen tut mein kleiner Blase-Hase ja irgendwie hatte sie das gut drauf Es war immer ein echt gutes Gefühl bei ihr Ich lies mich auf Frauen ein die meinten eine Herrin zu sein im Endresultat stellt ich fest Das es doch immer nur wieder auf das gleiche rauslief Ich schrieb sie nach Monaten an und fragte wie es ihr geht sie hatte aufgehört mir zu schreiben sie antwortete aber nicht na dann nicht dachte ich mir sicher wird sie jetzt einen anderen Mann gefunden haben Eines Morgens als ich dann meine Mail nachschaute hatte sie mir doch geschrieben, was willst du noch von mir? stand da nur ich antwortet nicht mehr drauf weil ich dachte sie hat jetzt ihr leben wie sie es immer haben wollte. Als ich dann abends wieder am PC war schrieb sie wieder wie immer keine Antwort? aber das kenn ich ja schon von dir? mein kleines Arschloch ich überlegte ...
     eine Weile und antwortet ihr ich wollte nur mal hallo sagen und fragen wie es dir geht? Es hat dich nie interessiert wie es mir geht mir geht es gut zufrieden ich antwortete mit einen klaren ja Was willst du wirklich von mir fragte sie kurz drauf ich bin nur eine Möchtegern Herrin so wie du es in deinen Geschichten immer ausdrückst hab ich nicht immer versucht unsere Träume zu erfüllen nein stimmt es war immer alles Unecht als du mein Sklave warst hast du sehr viel Kritik an allem gelassen wenn es nicht gleich so perfekt war wie in deinen Geschichten du wolltest meine Träume nie mit mir träumen es sollte immer nur nach deinen Kopf gehen Kein Natursekt und auch keine Schwänze wie oft hast du mich getäuscht und mir vorgelogen du seist treu mir gegenüber so wie es in deinem Vertrag stand den du und ich nicht nur einmal freiwillig unterschrieben hast Meinen Kopf durch zu setzen war nicht leicht und kamen Männer ins Spiel hast du meist den Arsch eingezogen Dann war ich verbittert vielleicht etwas zu recht du hast nie selber drüber nach gedacht was du mir mit deinen großen Mundwerk an tust ich habe Kritik geschluckt irgendwann kommt der Zeitpunkt und man wird verbittert weil man sieht das das um was man kämpft einfach nicht so funktioniert wie man es will hatte mein Sklave nicht einen Neigungsbogen ausgefüllt und alles so an gekreuzt wie er seiner Herrin dienen will was willst du noch ich bin zwar immer noch allein aber nicht verzweifelt Ja ich habe versucht einen anderen Sklaven zu ...
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