Wenn eine familie sich liebt. Teil 4.
Datum: 26.10.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: klara42
traut er sich noch nicht. Doch die Hilde schiebt seine Hand tiefer. Fast ist er nun an dem jungen Schlitz. Mit großen Augen schaut die Traute die Eltern an. Was machen die jetzt? Ja, was wohl.Der Papa soll ihren jungen Schlitz berühren. Und nicht nur das. Der soll seine Kleine so nehmen, wie er auch die Mutter nimmt. Man spürt es richtig, es liegt etwas in der Luft. Das Gespräch der vergangenen Nacht schwirrt über ihnen. Und die Hilde will es nun genau wissen, nein sehen.„Na, komm schon. Sei lieb zu der Kleinen.“Wo hat es das schon gegeben? Eine Mutter fordert ihren Mann auf, die gemeinsame Tochter zu erfreuen. Doch so, wie der Max erregt ist, der Max ist im Moment richtig scharf auf die Kleine. Wie oft hat sie sich ihm so offen gezeigt? Und genauso oft hatte er sich doch dann auch erregt. Ganz blank, ohne ein einziges Härchen ist dieser kleine Schlitz.Da gibt die Hilde ihrem Max einen Kuss, was heißen soll, dass er nun wirklich seine Kleine richtig erfreuen soll. So geht es uns allen doch, da haben wir ein Geschenk, schön verpackt, und trauen uns nicht, es auszupacken. Immer wieder greifen wir danach und ziehen die Hand wieder zurück. Das kennen wir doch alle. Dieser spannende Moment, wo wir die Überraschung dann auch öffnen.Doch dann ist der Max ganz mutig. Mit der ganzen Hand fährt er nun über ihren Schlitz. Ganz sachte macht er das. Dabei ist ein Finger direkt auf ihrem Schlitz. Für sie ein wohliges Gefühl. Doch lieber wäre ihr sein Pimmel, obwohl sie den Unterschied ...
nicht kennt. Doch, sie muss dafür noch etwas warten.Da liegt sie nun vor ihm. Er muss nicht mehr überlegen, er soll, und er will sich an der Kleinen erfreuen. Ein kleiner Platzwechsel ermöglicht ihm sich nun auch über ihren Schlitz zu beugen. Nicht nur mit einem ganz zarten Kus beglückt er sie nun. Auch mit seiner Zunge dringt er nun in den Schlitz ein. Das berührt die Kleine. Ach was, es macht sie richtig geil.Sie lechts richtig danach dass er seinen Schniedel in sie rein steckt. Nun sind wir doch schon so weit, da kann er doch auch das noch machen. Doch manches Mal ist es ein weiter Weg vom Denken zum Handeln. Das eine darf ich, das andere darf ich nur vielleicht. Und doch möchte ich es.So geht es auch dem Max. Nicht nur mit seiner Zunge will er die Kleine erfreuen. Sein Schniedel ist wieder zum Platzen erstarrt. Ja, er tropft schon wieder. Und es ist auch eigentlich nur ein Moment der Überlegung, auf dass er in die Kleine eindringt. Mit zwei Fingern zieht er vorsichtig die Intimlippen auseinander. Seine Eichel berührt den Schlitz. Diesen Moment, den wird, und will er nicht vergessen. Gleich ist er das erste Mal in der Kleinen drin.Ein fester Druck, und er ist drin. Doch das ist ihm zu schnell gegangen. Gern würde er es wiederholen, aber jetzt muss er erst einmal verweilen. Abgesehen davon, er kann es gar nicht wiederholen. Durch ist durch. Einmalig ist eben nun mal einmalig. Doch auch dieses Verweilen in der Jungfrau, die nun keine mehr ist, auch dies ist etwas Einmaliges. ...