1. Ausflug ins Fernsehland 01


    Datum: 26.10.2017, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySteiferThomas8

    Es war ein ziemlich stürmischer Tag. Draußen blitzte es ununterbrochen. Meine Freundin, die bei mir lebte, war zu ihren Eltern gefahren. Ich wollte nur fernsehen. Aber leider spielte es nichts Gutes. Also ließ ich es, durch die Kanäle zu zappen und guckte mir den Kinderfilm Aladdin an. Der lief grad auf nem Kindersender. Immer noch besser als Telenovelas, sich ewig wiederholende Serien und Dokus. Plötzlich verwandelte sich das Bild in Schneegestöber. Unwillig grummelnd stand ich auf und schlug auf den Fernseher. Da blitze es und die Welt wurde schwarz. __________________________________________________ Als ich wieder erwachte, fühlte ich mich ziemlich benommen. Verwundert fühlte ich, dass ich auf Gras lag und mir warme, trockene Luft über das Gesicht strich. Wie konnte das sein, in meinem Wohnzimmer war das Fenster nicht offen und der Teppich war sicher nicht aus Gras. Ich öffnete die Augen und blickte in einen wolkenlosen, sternenübersäten Nachthimmel. Was war los, wo war ich? Ich setzte mich auf und sah mich um. Ich war in einem weitläufigen Park und in der Nähe sah ich einen Palst, der arabisch aussah. Ich musste träumen. Anders konnte ich mir das nicht erklären. In der Nähe hörte ich jemanden sprechen. Leise schlich ich näher und versteckte mich hinter einem Busch. Da stand auf einer Lichtung ein junger Mann und sprach mit einem Elefanten, einem Teppich und einem blauen Mann. Oh Mann, ich war in Aladdin. Und genau jener Aladdin stritt gerade mit dem Dschinnie. Nun ...
     verwandelte sich der Blaue in eine Rauchwolke und verschwand in der Lampe, die Aladdin in die Tasche steckte und mit den Anderen davon ging. Als sie schon recht weit weg waren sah ich, dass die Lampe unbemerkt zu Boden fiel. Schnell lief ich hin und hob sie hoch. Der Junge hatte nichts bemerkt. Ich überlegte. 3 Wünsche waren nicht zu verachten. Und hier gab es ja auch ne süße Prinzessin. Ich fing an zu grinsen. Ich hatte eine genaue Vorstellung, wie meine Wünsche aussehen würden und was ich für einen Spaß haben würde. Ich rieb an der Lampe und wie erwartet kam der Dschinnie in einer blauen Rauchwolke heraus. Als er mich sah, riss er den Mund auf und rief: "Hey, du bist nicht Al!" "Nein, ich bin dein neuer Meister. Aber wenn du mir schnell meine Wünsche erfüllst, kommst du schnell zu ihm zurück." Mit resignierter Miene fügte er sich. "Also. Mein erster Wunsch. Ich wünsche mir, dass mein Schwanz im erregten Zustand 30 cm lang und 5 cm dick ist und ich diese Steife so lange aufrecht erhalten kann, wie ich will." Er zeigte mit dem Finger auf mich und schoss einen blauen Strahl ab. Sofort fühlte ich, wie mein Schwanz größer wurde. Das gefiel mir. Lächelnd sagte ich: "Gut. Und jetzt wünsche ich mir, dass jede Frau, die ich berühre oder die mich berührt, total geil auf mich wird und mir nicht widerstehen kann, egal, was ich von ihr will, wenn ich das will." Erneut schoss er mit einem blauen Strahl auf mich. "Sehr gut. Und nun zu guter Letzt: Ich wünsche mir, dass mein Hoden so schnell so ...
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