Armbruch
Datum: 19.03.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: twoforyou
kam es wie es kommen musste. Durch unsere geilen Gespräche und vermutlich noch geileren Gedanken wichsten wir beide weiter bis zum Abschluss, d.h. bis wir beide beim Abspritzen endlich Erlösung fanden. Danach plapperten wir noch einige Zeit bis das Abendessen kam und wir danach noch Fernseher schauten bis zum Einschlafen. Am nächsten Tag, gegen 15/00 Uhr, kam Gabi wieder zu Besuch und schaute überrascht, dass Thomas Bett leer war. Er war überraschend am Tag entlassen worden, da Betten gebraucht wurden. Der neue Zimmergenosse war noch nicht zurück von der OP, vermutlich noch im Aufwachraum. Er war auch erst gegen 13/00 Uhr zu seiner Operation geholt worden. Ich wollte sofort an gestern anknüpfen und fragte ob sie Thomas sehr vermisst, weil sie überrascht traurig geschaut hätte, weil sein Bett leer war. "Er hat schon ein geiles Teil", fügte ich noch fragend hinzu. "Ja, das was ich gesehen habe war schon interessant, den könnte man glatt mal leer saugen und dann mal in sich zu spüren wäre bestimmt ein Versuch wert", gab mir Gabi zur Antwort. Das hat mir fast die Worte geraubt, ich konnte erst gar nicht darauf antworten und musste "erst mal schlucken", wie man so schön sagt. Nachdem ich mich wieder etwas gefangen hatte, fragte ich weiter in Sachen Thomas. "Ja wäre das ein Mann mit dem du dir unseren Dreier vorstellen könntest"? "Also wenn du mich so fragst, muss ich das mit ja beantworten", gab mir Gabi zu verstehen. "Der Pimmel hat mir schon gefallen und dann noch deinen dazu, ...
da würde ich bestimmt schwach werden und so einiges mit mir machen lassen". "Aber ich muss dir noch etwas anderes erzählen, du wirst es nicht glauben". "Nachdem ich gestern hier los bin stand doch am rechten Straßenrand ein Auto mit eingeschaltetem Warnblinklicht. Aus der Ferne sah ich einen Mann stehen, der sichtlich nach Hilfe Ausschau hielt. Ich fuhr vorbei, da man als Frau ja nicht unbedingt anhalten muss. Natürlich fuhr ich etwas langsamer um zu sehen ob jemand verletzt ist und ich doch helfen sollte. Aber es war nichts zu erkennen und so schaute ich mir die Person etwas genauer an. Es war ein dunkelhäutiger Typ, um es richtig zu nennen, es war ein farbiger. Aber nicht ein farbiger wie man sie alle Tage sieht, nein es war einer der aussah wie aus einem Männerkalender, also ein echt hübscher Kerl." Ich fuhr noch einige Meter weiter und da traf es mich wie ein Blitz. Stopp, dem musst du helfen, der ist nett, das ist kein böser, der braucht deine Hilfe sagte ich mir. Also bremsen, den Rückwärtsgang eingelegt und langsam zurückgefahren. Alles in allem war ich aber doch aufgeregt, ist das richtig was ich da mache, soll ich nicht doch weiterfahren und Hilfe schicken anstatt selbst zu helfen. Aber ich fuhr weiter rückwärts immer näher an das mit Warnblinker stehende Auto. Nun war ich da, habe erst mal das Fenster geöffnet und ich sage dir, der sah noch besser aus, als ich es mir denken konnte. Jetzt wo ich ihn von nahem sah war ich sicher das richtige getan zu haben, nämlich ihm ...