1. About Gerrit & VALERIE Part ONE


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Anal Reif Autor: nette_baerin

    X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & VALERIE Part ONEX÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XSamstag, dem 08.09.1989Es war nun meine Absicht, auf der 53.IAA in Frankfurt(Main) vorbei zu schauen. Die terminlichen Planungen sahen diesbezüglich vor, dass ich mich am Vormittag des kommenden Mittwoch, dem 13.09.1989, auf den Weg nach Frank-furt(Main) machen würde. Als Transport-/Reisemittel hatte ich den Zug gewählt, wobei es hier ein ICE war, der mich zum Hauptbahnhof in Frankfurt(Main) fahren sollte. Alle anderen Fahrten vor Ort würden mit dem Taxi oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erfolgen.Der Besuch der Messe hatte neben privaten Interessen, natürlich auch berufliche Interesse, was natürlich kein Wun-der war. Im Vordergrund standen hier insbesondere alles was es dort an neuen Schwerlast-Zugmaschinen dort zu sehen geben würde. Oder was es sonst für interessante Neuerungen gab. Des Weiteren interessierte mich von Be-rufswegen her selbstverständlich die einzelnen Firmen der LKW-Branche und ihre *dicken* Brummer. Mein persönli-cher Liebling kommt aus Göteborg, was bekanntlich in Schweden liegt. Es geht doch nichts über einen Volvo F16 Glo-betrotter. Aber wie so oft im Leben, ein jeder Mitmensch hat seinen eigenen Geschmack in der Hinsicht.Für mich persönlich war der schwere LKW-Unfall vom 07.07.1987 im hessischen Herborn noch in allerbester Erinne-rung. Die Bilder sind einem noch in aller besten Erinnerung und sorgten für reichliche Diskussionen. Ein mit über 30.000 Liter ...
     Benzin beladener Tanklastzug war mit defekter Bremse ins Stadtzentrum *gefahren* und hatte dort einen erheblichen Sachschaden angerichtet hatte. Aber nicht nur dies, Existenzen wurden zerstört und die Transport-branche litt darunter. Da wollte ich mich denn auch einmal schlau machen, wie die einzelnen Firmen darauf reagiert haben. Und welche Verbesserungen zwischenzeitlich eingeführt wurden.Mittwoch, den 13.09.1989Die Nacht war nicht länger als normal. Vielleicht etwas unruhiger wegen der bevorstehenden Reise nach Frankfurt (Main). Für die Fahrt zum Hbf Hagen hatte ich mir ein Taxi geordert, welches auch rechtzeitig bei mir war. Den ersten Zug würde ich auf jedem Fall erreichen. Um 08:23 Uhr würde mich der ICE zum Hbf in Köln bringen. Mit der S-Bahn würde ich zum Bf Köln Messe. Und von dort weiter mit dem ICE zum Hbf Frankfurt(Main), wo ich gegen 10:30 Uhr eintreffen sollte. Salopp gesagt, mit dem Auto wäre ich auch nicht wirklich schneller dort! Eher eine Entscheidung der Vernunft.Angesichts des frühen Eintreffens in der Messestadt bzw. im Hotel, entschied ich mich wegen des herrlichen Wetters noch dazu, einen Moment mich der Sonne auszusetzen und ins Freibad zu gegen. Ein jeder Gang machte bekanntlich schlank, aber man kann auch übertreiben. Wofür gibt es die Straßenbahn? Damit sie benutzt wird. Dies tat ich denn wie viele andere Menschen auch. Der Andrang hielt sich gerade in Grenzen, so dass die Qual der Wahl recht einfach war. Einfach nur den bestmöglichen Platz belegen. Wo ...
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