Eine geile Fantasie (Teil 2)
Datum: 19.03.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Lesben Sex
Autor: PA-Master
Das Ganze war vor sechs Wochen und das Ergebnis, nah das liegt jetzt in meinem Schlafzimmer gestern ist das Paket“, endete ich mir meinem Monolog, den Mel stillschweigend mit offenstehenden Mund gefolgt war.Nach ein paar Minuten des Schweigens in der Mel mich betrachtete schaute sie mich direkt an und grinste. „Ich will ihn sehen“, sage sie und forderte mich auf mich zu erheben. Ich atmete tief ein und schnaufte heftig. „Das ist jetzt nicht dein Ernst“, sprach ich aus was ich gerade dachte. „Doch ich will ihn sehen“. „Machschon, keine Geheimnisse“ schob sie hinterher. Ich gab mich geschlagen, irgendwie machte mich der Gedanke auch schon wieder an und ich fühlte, dass sich in meinem Höschen eine gewisse feuchte breitmachte. Also raffte ich mich auf und ging in Schlafzimmer und holte den Gürtel wie ich ihn vor dem Spiegel zurückgelassen hatte. Ich übergab den Gürtel Mel. „Du kleine Ferkel“ meinte diese als ich ihr den Gürtel gab. Ich muss wohl wie das letzte Auto geschaut haben. „Der ich ja voll mit deinem Geilsaft“, meine Mel. Jetzt viel es mir auch wieder ein, dass ich nur so schnell als möglich aus dem Gürtel wollte als der Safe den Schlüssel freigegen hatte und ich es mir wie wild besorgt hatte. Die Reinigung des Gürtels hatte völlig vergessen. Betroffen, gedemütigt und gepeinigt von dieser Erkenntnis sah ich vor Mel auf den Boden. „War das der Grund, weshalb du mir Quatschen wolltest“? Ich blicke wie zu Mel, die von einem Ohr zum anderen grinste. „Nein…, Ja,… das auch, ...
aber… “, stotterte ich vor mich hin. Mel Stand auf, setzte sich zu mir und nahm mich in den Arm. „So schlimm“ fragte sie. „Es ist mir wahnsinnig peinlich, dass du mich so siehst“, begann ich leise. „Als ich heute Nachmittag von der Arbeit kam, konnte ich es gar nicht abwarten, endlich den Gürtel anzuziehen. Trotzdem habe ich es richtig inszeniert, auch wenn ich es mir vor lauter Geilheit gleich selbst besorgen wollte. Ich ging ins Bad habe mir mein Döschen rasiert, mich eingecremt und dann im den Gürtel eingeschlossen. Den Schlüssel habe ich in meinen kleinen Safe mit dem Zeitschloss eingeschlossen. 30 Minuten wollte ich es aushalten. Es war der Wahnsinn. Als die Zeit rum war habe ich es mir besorgt wie noch nie zuvor. Der Orgasmus war so gewaltig, dass ich wohl für mehrere Minuten völlig weggetreten war“, gab ich zu. Mel hörte meinem Geständnis zu und streichelte mir dabei sanft über den Rücken. Ich spürte eine nie dagewesene Zuneigung zu ihr in diesem Moment. Mel hätte alles von mir verlangen könne. Ich hätte es ihr ohne zu zögern gegeben.„Sonst alles in Ordnung mit dir“, fragte sie mich. „Ja, es geht schon wieder, jetzt wo alles raus ist. Es ist mir aber trotzdem alles fürchterlich peinlich“. „Und, willst die den Keuschheitsgürtel wieder anziehen“? „Die nächsten Tage bestimmt nicht, ich befürchte sonst wirklich den Verstand zu verlieren. Die Erfahrung der 30 Minuten wird wohl hoffentlich noch ein paar Tage anhalten. Ehe ich mich das nächste Mal dazu getrauen werden. Mir war ...