Kuckuckskind 01
Datum: 19.03.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byBrillenschlumpf
könnte sie mit gezielter Eifersucht sich etwas von seiner Wildheit zurückholen? So klug sie war, da lag sie in jeder Beziehung komplett daneben. Nicht der Knebel, der sie am Schreien hinderte war es der ihn erlahmen hatte lassen, sondern der Alkohol, den er in letzter Zeit, besonders da er immer wieder Jobabsagen erhielt, mehr als reichlich zu sich nahm. Aber sie wollte es nicht sehen und er verstand es ohnehin nicht. Und so dachte sie eine kleine, oder größere, Notlüge konnte nicht schaden, war vielleicht geeignet die Sache noch einmal ins Lot zu bringen. Na wenn schon, dann wollte sie es sich wirklich schön ausmalen und Mustafa sollte auch was davon haben. „Ich hab ihn in der Tiefgarage erwischt." Wisperte sie. „Schlampe!" bellte Mustafa. „er wollte grade weg fahren, da hab ich mich einfach zu ihm ins Auto gesetzt. Ich hab ihm gesagt, dass ich schon immer mal einen deutschen Pimmel wollte und ihm einfach die Hose aufgemacht." „Is nicht wahr!" „Doch. Und ich hab ihm gesagt, dass es zwei Möglichkeiten gibt, entweder ich blas ihn gleich in der Garage oder er fährt los und ich blas ihn trotzdem!" Kurt seufzte. Er fragte sich allen Ernstes, was passiert wäre wenn, und er bedauerte zutiefst, dass es nicht passiert war. Oh er hätte sie nur zu gern lutschen lassen. Er rieb heftiger an seinem Lümmel und stellte sich vor in ihrem weichen Maul zu stecken. „Und?" „Er ist in der Garage geblieben!" Amina wichste Mustafa jetzt etwas härter. „Oh du verkommene Schlampe. Hast du denn nicht ...
an deinem Mann genug?" Amina sagte nichts, wenigstens hier wollte sie nicht lügen. Sie liebte Mustafa doch, aber etwas mehr als nur ab und an mal, brauchte sie schon. „Und weiter? Erzähl schon, hat er dir in deine Maulfotze gespritzt?" Kurt ertrug diese Reden kaum noch. Sie waren so geeignet die Vorstellung so zu intensivieren, oh neieiein, dachte er noch, dann schoss eine Fontäne aus seinem Lümmel. Allerdings war da kein warmer weicher Mund seinen Erguss auf zu fangen. Nicht so wie Amina ihrem Mann erzählte, sie hätte ihn völlig ausgelutscht und er hätte wunderbar geschmeckt. „So und jetzt lutschst du meinen!" ächzte Mustafa, der mächtig erregt war. Amina bat ihn er möge sie doch bestrafen, weil sie ihn so verraten hatte. „Das kommt noch!" versprach er. „Jetzt kriegst erst mal meine Sahne, damit du dir merkst, wie dein Mann schmeckt. Er rammelte sie in den Mund und da sie ihn mächtig erregt hatte mit der Geschichte und ihren geschickten Fingern spritzte er schon nach wenigen Stößen. Amina schluckte tapfer, wenngleich das Sperma ihres Herrn auch bitter schmeckte. Dann schob er sie von sich und war wenige Augenblicke später eingeschlafen. Amina setzte sich neben ihn aufs Bett, streichelte sich die Brüste und schob sich einen Finger in die Muschi. Sie heulte und heulte sich endlich in den Schlaf. Am nächsten Morgen beobachtete Kurt wie Mustafa seine Frau ans Bett fesselte. „Du Schlampe hast es gewagt einen deutschen Schwanz zu lutschen!" bellte er. „Ja Herr." „Ich werde dich ...