1. Der Abend geht zu Ende


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Schwule Autor: byCuriouslywatching

    Was war das gerade? Ich weiß nicht, es hat sich so gut angefühlt... Machst du weiter? Hehe, erst noch ein Spiel Du bist gemein Ja bin ich Ich knuffte ihn in die Seite, er hielt meine Hand, die ich gerade zurückziehen wollte fest. So nicht junges Fräulein Was jetzt, willst du mich erziehen? Ich wurde langsam übermütig, hatte ich doch schon einiges getrunken und war dazu noch "leicht" erregt von unserem Rollenspiel. Komm schon, lass dein Mädchen nicht warten. Wer mich so schamlos anbaggert, der hat nichts anderes verdient. Los setz dich und trink noch was du kleine Schlampe. Irgendwie mochte ich es, wenn er mich so nannte, deshalb tat ich ihm den Gefallen. Die nächsten Züge liefen ganz gut für mich, doch konnte ich mich kaum konzentrieren und so verlor ich eine Einheit nach der anderen an meinen Kumpel, der die Gelegenheit jedes Mal nutzte, um mich weiter hängen zu lassen und in meine Rolle zu verweisen. Wenn ich das Ding noch rumreiße, bestimme ich den weiteren Verlauf des Abends. Schaffst du eh nicht, du hast nur noch zwei Einheiten auf dem Schlachtfeld. Aber dafür meine Stärksten Antwortete ich schnippisch zurück, schlug die Beine übereinander und kämpfte verbissen weiter. Nach zwei Minuten spürte ich seinen lüsternen Blick auf mir, war der Funke doch übergesprungen. Wenn du versagst, dann bist du heute Abend meine kleine Schlampe und nicht die feine Dame, die den Typen um den Finger wickelt. Gespielt pikiert erwiderte ich seine Forderung mit einem abschätzigen Blick Wie du ...
     meinst. Natürlich verlor ich, zunächst aber besiegte ich noch eines seiner Monster und durfte mir noch etwas wünschen. Zeig mir wie sehr du deine kleine Schlampe begehrst. Dabei stieg ich von meinem Stuhl, ging hinter seinen, steckte von oben eine Hand in sein Shirt und flüsterte in sein Ohr Ich gehöre ganz dir. Als Krönung hauchte ich ihm einen Kuss auf die Wange. Die Runde war beendet und mit rauer Stimme bat er mich, mich für ihn zu präsentieren. Nackt wie ich war drehte ich mich einmal um 180 Grad vor ihm und streckte ihm mein unbehaartes, blankes Hinterteil entgegen. Er streckte seine großen Hände danach aus und umfasste meine Backen, die er genüsslich auseinanderzog. Du hast einen süßen Arsch, Kleine. Sagte er und leckte mehrmals durch die Ritze, sodass mein Penis in Aufruhr geriet und sich bald zu voller Größe aufrichtete. Ich stöhnte lasziv auf und fragte in bester Schulmädchen-Manier Willst du ihn mir versohlen. Schließlich war ich nicht sehr nett zu dir, habe mich ausgezogen und dich dazu gebracht meine Füße zu küssen. Das wäre mir ein Vergnügen. Schon raste der erste Schlag auf mein schutzloses Fleisch hernieder und viele weitere Schläge folgten, bis mein Po krebsrot war. Ich lag über seinen Knien, spürte seine Erektion an meiner Seite durch die Hose stechen, es war verwirrend, aber unglaublich erregend. So das sollte reichen, dass du deine Lektion gelernt hast. Ich wackelte zustimmend mit dem Po und rieb mich gleichzeitig an seinem Bein. Aufstehend begann ich mit ...
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