1. Der Fitnesstrainer (2) - Bei Max zu Hause


    Datum: 26.10.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Schwule Autor: KrossSebastian

    in der Mitte stand ein King-Size-Bett mit einem unschuldigem weißen Laken bezogen, weiße Kopfkissen und eine große, breite dünne Decke lag ordentlich zurückgeschlagen am Fußende. Das Bett war massiv aus dunklem Holz gefertigt, die Schrankwand war komplett verspiegelt, sodass Markus sich und Max auf dem Balkon sehen konnte. Die Nachttische trugen je eine Lampe mit großem, eckigen Lampenschirm, so wie es gerade wieder Mode wurde. Max war Markus Blick gefolgt und sagte „Ah, du hast das Spielzimmer entdeckt.“ Er legte seinen Arm um Markus Schultern und meinte „Komm, wir schauen es uns mal genauer an.“ Gemeinsam gingen sie in das Wohnzimmer zurück und Max führte Markus durch eine zweiteilige Schiebetür in das Schlafzimmer. Mit einem Blick an die Decke bemerkte Markus, dass diese ebenfalls verspiegelt war und gegenüber von dem Bett hing ein weiterer großer Flachbildfernseher. Der Boden war mit dunkelbraunem Laminat ausgelegt, das Bett stand auf einem hellen Teppich.„Boah, das Bett ist ja ganz schön groß. Und da schläfst du alleine drin?“, fragte Markus erstaunt. „Naja, selten“, grinste Max und Markus ließ kurz die Mundwinkel fallen. Es war nur ein kurzer Moment, aber Max registrierte es. „Na komm, Kleiner. Glaubst Du ich habe enthaltsam gelebt bis Du aufgetaucht bist?“, dachte sich Max. Die Vorstellung belustigte ihn und machte ihm gleichzeitig etwas Sorgen, dass der Kleine aus der Sache in der Dusche vielleicht etwas Größeres machen wollte. Sie führten aus Max Sicht keine ...
     Beziehung, sie hatten einfach geilen Sex gehabt, so wie er es schon mit vielen anderen vorher gehabt hatte. Max hatte hin und wieder feste Freunde, aber nie für sehr lange, weil er, wie sein Kumpel und Kollege Jonas es gerne ausdrückte „alles flachlegte, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist“ und die meisten Partner hielten es genauso. Max fickte mit wem er wollte und wann er es wollte, er war es gewohnt sich zu nehmen, was er brauchte. Dafür kannte er auch keine Eifersucht, wenn seine Sexpartner es genauso hielten.Trotzdem war Max nicht nur schwanzfixiert, er fühlte durchaus auch Leidenschaft und Liebe, aber eben gegenüber vielen verschiedenen Männern und nicht sehr lange nur für einen. Max dominierte dabei gerne, selbst gefickt zu werden kam für ihn nicht in Frage, da kam der kleine Macho in ihm durch. Am liebsten hatte er seine Sexpartner willig und leidenschaftlich, während er sie in allen Positionen durchnagelte und sie gemeinsam richtig abgingen vor Leidenschaft und Geilheit. Seine Sexpartner mussten immer sportlich sein, Max hasste fette Typen, davon sah er schon im Studio genug. Außerdem brauchte er passive Partner, die eine gewisse Kondition beim Sex hatten und nicht schon nach ein paar Minuten schlapp machten. Wenn Max nicht auf seine Kosten kam, obwohl er geil war, konnte er auch sehr ungemütlich werden und das konnte sich bei seiner Statur keiner wünschen. Es machte ihn wütend, wenn er seine Zeit vergeudete anstatt seinen hemmungslosen Sextrieb ausleben zu können, er ließ ...