1. Türkisch Abgerichtet 01


    Datum: 17.03.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byJulian9195

    vereint und noch dazu in ständiger Gefahr, von den Nachbarn beim Sex entdeckt zu werden -- das alles gab mir einen sonderbaren Kick. Und ich kannte mich selbst inzwischen gut genug, um zu wissen, daß ich diesen Kick nur bekommen konnte, wenn ich Yvonne bei einem Türkenfick zusah. Ich mußte zurückdenken. Noch vor wenigen Monaten hätte ich mir nicht im Entferntesten vorstellen können, daß ich höchste Lust empfinden würde, wenn ich Ivy beim Sex mit Türken zusah. Und noch immer konnte ich es kaum akzeptieren, und doch wußte ich, es war Wirklichkeit. Mehr als einmal hatte ich mich gefragt, ob das überhaupt noch dieselbe Ivy war, in die ich mich bei unserem Kennenlernen verliebt hatte. Denn im Laufe der letzten Wochen hatte sie sich sehr verändert: aus dem süßen Gothgirl, das das überhebliche Machogehabe türkischer Männer bis zur Weißglut treiben konnte, war eine devote Türkenhure geworden. Sie schien keinen Abscheu mehr vor dem arroganten Benehmen dieser Südländer zu haben, wenigstens kommentierte sie es nicht mehr in abfälliger Weise, wie sie es früher oft getan hatte. Und mehr noch: man konnte ihr ansehen, daß es sie irgendwie geil machte, wenn Türken sich herablassend ihr gegenüber benahmen, sie sogar beleidigten und demütigten. Wie wir beide genau wußten, gehörte das alles zum Spiel. Denn die Männlichkeit der Türken zeigte sich nicht nur in deren langen Schwänzen und fetten Eiern und dem vielen potenten Sperma, das sie freigebig verspritzten, sondern in gleichem Maße in der ...
     dominanten Art, mit der sie sich Frauen unterwarfen. Auf Ivy verfehlte das seine Wirkung nicht. Sobald sie einen Türkenschwanz vor sich sah, war sie nur noch eine lüsterne Deutsche, die sich willig dem türkischen Stecher unterordnete. Dann war es, als hätte sie keinen Willen mehr, dann beherrschte sie nur noch die Gier nach dem südländischen Mannesfleisch. Seit unserem zufälligen Treffen mit den beiden Özgür-Brüdern hatte ich die Jungtürken nicht mehr gesehen, doch hatte Ivy eine Begegnung mit dem jüngeren von beiden gehabt, die damit endete, daß er sie im Treppenhaus gefingert hatte. Und er hatte es anscheinend gut gemacht, denn wie Ivy mir später berichtete, hatte er kaum eine Minute gebraucht, um sie zum Orgasmus zu bringen. Ein wenig ärgerte ich mich darüber, daß ich das nicht hatte mitansehen können. Was wäre das für ein Anblick gewesen: meine süße Ivy, im Treppenhaus gefingert von einem halbwüchsigen Türken. Und jederzeit hätte einer der Nachbarn kommen und sie beim Liebesspiel überraschen können! Ivy lachte, als sie mir erzählte, daß der Özgürjunge ihr zum Abschied mit der Hand laut auf ihren Gotharsch geklatscht hatte, den er, wie ich nun voller Stolz sagen kann, erst wenige Tage zuvor beim Fick im Garten reichlich besamt hatte. Mehr war in der Zwischenzeit aber nicht passiert. Ich wußte nicht, ob ich mich darüber freuen sollte oder nicht. Ich war noch immer hin- und hergerissen. Einerseits wollte ich Ivy für mich allein haben, andererseits machte mich inzwischen nichts ...