Erregende Begegnung
Datum: 17.03.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: lordofavelotte
meine Beine und den Bauch, konzentrieren sich auf meine Lustspalte, meine Blütenlippen beginnen deinen strammen Mast zu walken. Mit geschlossenen Augen geniesse ich die Wärme des Wassers und das Kribbeln des Schaums, das Zucken zwischen meinen Beinen und die Nähe von Susi, wie fühlt sie sich wohl nackt an? Ich fühle mich stark genug, halt, noch eins: "Liebes, kannst du mir ein Glas vom Sekt reichen!" ich hatte diese Silben gerade ausgesprochen, als der Rand des Glases schon an meine Lippen tupfte. Gierig trank ich es in einem Zug leer und fühlte die Perlen meinen Hals runterprickeln. Susi streichelte meinen Hals, deine Hände lagen mit leichtem Druck auf meinen Beckenknochen, du streichelst meine Flanken, Susi massiert meine Schultern. Es ist ein wundervoll wonniges Gefühl, ich geniesse eure vier Hände! Nun lege ich meine Hände auf deine schönen Beine und beginne mit meinem Becken langsam an deinem prallen Ständer hoch- und runterzugleiten, deine Lanze durchpflügt meine pitschenasse Muschel, wie eine Egge den Acker, meine Schamlippen werden sanft aber energisch auseinandergedrückt. Susi hat wieder die Hände auf meine prallen Brüste gelegt, sie beginnt sie zu walken und drücken. Ich fühle meine Lust wachsen, wie eine Schlingpflanze windet sie sich um meinen Körper, drückt mal hier und mal da etwas fester zu. Es ist herrlich mit euch, so warm, weich und wohlig, wäre sicher auch ein hübsches Bild. Mein Blick sucht den grossen Spiegel, den wir uns vor kurzem an einer Wandseite ...
haben anbringen lassen. Er ist sehr beschlagen, nur an einigen Stellen kann man verschleiert das Bild von uns Dreien in der grossen Wanne erkennen. Susi bemerkt meinen Blick und folgt ihm. Ich merke, wie sie sich leicht verspannt und etwas verkrampft. Ups, hat da noch jemand ein wenig Angst, fühlt sich nicht ganz wohl?? Bisher hatte sich ja alles ganz natürlich ergeben. Mit meinen Panikattacken hatte ich euch beschäftigt und ihr seid gleich zu Verschwörern geworden, und nun? War sie doch etwas unsicher? Vielleicht hattest du ihr etwas Angst gemacht? So nackt und in deiner ganzen Pracht, da kann man sich vielleicht ein wenig fürchten. Ich musste lachen und an unser vorsichtiges erstes Mal denke, drückte mich noch einmal kurz fest an dich, lehnte mich dann nach hinten, mein Rücken drückte sich an Susis Brust, gleichzeitig verschaffte ich mir ein wenig Platz auf deinem Schoss, genug um mich umdrehen zu können. Ich sah ihr in die Augen und sagte: "Hier braucht niemand Angst zu haben!" da lächelte sie ganz tapfer. Ich konnte nicht anders, zog ihren Kopf heran und drückte ihr einen herzhaften Schmatz auf die weichen Lippen. "Komm dreh dich rum, ich revanchiere mich für deine schöne Rückenmassage!" bereitwillig drehte sich Susi und sank tiefer in das warme Wasser. Ich zog sie leicht ein wenig näher an mich ran. So konnte ich dich hinter mir spüren, das gab mir den nötigen Rückhalt. Vorsichtig begann ich ihre Schultern zu massieren, spazierte mit meinen Fingern ihren schlanken Hals rauf ...