Tante Annemarie
Datum: 17.03.2019,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: goodolduncle
Tante AnnemarieIch war grade 16 Jahre alt geworden, ein Nachzügler, wie man so sagt, denn meine Geschwister, ein Bruder und eine Schwester, sind 18 und 14 Jahre älter als ich und waren bereits seit geraumer Zeit aus dem Haus. Meine Eltern sind dementsprechend ebenfalls älteren Semesters.Es ergab sich zu dieser Zeit, dass mein Vater für zwei Wochen nach Süddeutschland zu einer Weiterbildung musste und meine Mutter begleitete ihn, da alle Kosten von Vaters Firma übernommen wurden.Ich konnte leiden nicht mitfahren, da ich ja zur Schule musste. Tante Annemarie, die jüngere Schwester meines Vaters erklärte sich bereit, während dieser Zeit auf mich aufzupassen. Sie wohnte im Nachbarort. Mein verstorbener Onkel war gut betucht gewesen, so dass Tante Annemarie keiner Arbeit nachgehen musste und so problemlos während der Abwesenheit meiner Eltern zu uns ziehen konnte.Tante Annemarie war zu diesem Zeitpunkt 55 Jahre alt und bereits seit 10 Jahren Witwe. Weshalb sie nie wieder geheiratet hatte entzieht sich meiner Kenntnis, denn ich empfand sie als durchaus attraktiv. Nicht unbedingt groß gebaut mit ihren 167 cm, aber schlank mit einem großen Busen der mich von klein auf beeindruckt hatte.Oft hatte sie bereits in meiner Phantasie eine Rolle gespielt, was meist mit feuchten Träumen oder hemmungslosem onanieren endete. Der Gedanke, dass ich zwei Wochen nur mit Tante Annemarie, meiner geheimen Wichsvorlage, verbringen sollte machte mich nervös. Ändern konnte ich aber nichts an dem Umstand ...
und so blieb mir gar nichts anderes übrig, als die Zeit an mir vorüber gehen zu lassen.Tante Annemarie kam am Freitagabend bereits zu uns, so dass eine Eltern bereits am Samstagmorgen los fuhren. Nachdem sie weg waren setzten sich Tante Annemarie und ich nochmals an den noch nicht abgeräumten Frühstückstisch.„Ich glaube, wir werden eine nette Zeit miteinander haben.“ sagte meine Tante. Ich bekam hochrote Ohren. Letzte Nacht hatte ich wieder von Tante Annemarie und ihren großen Brüsten geträumt und mein Bett war am morgen wieder feucht gewesen. Auch nach dem aufwachen war die Erinnerung an den Traum mit meiner Tante noch immer so präsent, dass ich eine heftige Erektion hatte. Ich hatte die Sache wie gewohnt in die Hand genommen und mir schnell Erleichterung verschafft.„Hilfst Du mir beim abräumen?“ sprach mich meine Tante an und riss mich aus meinen Träumen.„Ja, natürlich!“ sagte ich hocherfreut endlich aus dieser peinlichen Situation heraus zu kommen. Gemeinsam räumten wir auf, ich die Lebensmittel in den Kühlschrank, meine Tante das Geschirr in die Spüle. Sie trug an diesem Morgen nur einen Kittel über ihrem Nachthemd und ich konnte ihren Busen, der schon aufgrund der Größe ein wenig hing, frei schwingen sehen.Mein Jungschwanz meldete sich bei dieser Aussicht sofort wieder und begann sich aufzurichten. Ich sagte meiner Tante, dass ich duschen gehen würde und konnte es kaum erwarten, mir im Bad einen runter zu holen.Kaum im Bad hatte ich meinen Schwanz auch schon in der Hand ...