Tina 04: Tinas erster Gangbang - Sexgeschichten

Tina 04: Tinas erster Gangbang

gekrallt hatte und auch irgendwas erniedrigendes in Tinas Ohr schrie. Dann stieß der Typ ohne Rücksicht seinen Schwanz in ihre durchgefickte und spermaverschleimte Hurenfotze und ich sah, wie Tina heftig zusammen zuckte. Ihr Schrei verebbte in ein ermattetes Gurgeln durch den Schwanz in ihrem Schlund und die Kerle drumherum lachten sich kaputt. Jetzt wollte jeder mal und Tina machte gute Mine zum schmerzhaften Spiel, ermutigte die Typen sogar, die sich jetzt reihum doppelt vaginal in ihr vergnügten. Jedes Eindringen war schmerzhaft, aber Tina spreizte sich jedes Mal nur noch weiter einladend auf. Auch, als Tina auf andere Kerle stieg, lies sie sich immer wieder doppelt vaginal nehmen, allerdings konnte ich nicht erkennen, ob es sie irgendwie erregte, ich glaube nicht, dass sie dabei gekommen war. Auch nicht, als sie ihren Arsch ebenso entweihten. Der erste doppelte Analfick muss die Hölle für sie gewesen sein, danach ging es scheinbar, ich glaube sie nahm es als Lernphase, um eine gute Hure zu werden, auch wenn ihr dabei Tränen übers Gesicht liefen. Es hatte sie keiner gefragt, Tina war eher so eine Art Spielball zwischen den brutalen geilen Böcken um sie herum und Tom mitten drin, mal mit mal ohne Kamera. Er lies sich natürlich auch nicht nehmen es mal auszuprobieren. Hut ab, wie sie sich dabei schlug, sie ...

 wollte es wirklich und lächelte sogar mit verschmiertem Gesicht in Toms Kamera so gut es ihr gelang, während die Kerle ihre beiden Körperöffnungen immer mehr ausleierten. Mir tat es schon vom Zusehen weh, aber bitte, wer es mag, sie war eine Hure und was der Freier wollte hatte sie zu tun. Ich war schon gespannt auf ihren Frauenarzt, was er sagen würde, wenn er morgen sah, was die Typen da heute mit ihr angestellt hatten. Mir viel dabei ein, dass Tina auch geil Pornos drehen könnte und nahm mir vor mich genauer zu erkundigen, wie man sowas anstellte, vielleicht kriegen wir das ja sogar alleine hin Tom und ich. Der Gangbang war im Morgengrauen beendet und wir sammelten unsere Sachen ein. Tina wusch sich einigermaßen und zog sich ein paar bequeme Sachen an, die ich wohlweisslich mitgenommen hatte. Selbst in Jogginghose und Sweatshirt sah sie trotz ihrer wirren Haare zum Anbeißen aus, sie würde mir noch viel Geld einbringen, nur mussten wir daran arbeiten sie nicht zu verramschen, leider war ihr aber scheinbar egal, wieviel Kohle sie brachte, sie hatte nur eins im Kopf. Wir verabschiedeten uns von Paul, der mir ein paar Rufnummern auf einem abgerissenen Zettel gab und bedeutsam zwinkerte "warte nicht zu lange mit deinem Rückruf, ich habe sie in den höchsten Tönen gelobt". Dann fuhren wir heim in Toms Wohnung.