1. Leas Liste - Prolog


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byhs1234

    dort nun überempfindlich, so dass eine weitere Stimulation eher unangenehm gewesen wäre. Ihre drei Finger zog sie sachte aus ihrer extrem schleimigen Scheide. Sie schaute ihre drei, von weißem Schleim benetzen Finger, an, bevor sie sie in ihren Mund steckte und ablutschte. Sie ließ den salzigen Geschmack auf ihrer Zunge wirken. Sie schmeckte sich gerne. Ihr Atem hatte sich fast wieder normalisiert. Doch Lea war noch nicht fertig. Sie wusste, dass ihre Muschi noch zu mehr bereit war und auch mehr wollte. Sie nahm die Massage des Kitzlers wieder auf. Ganz sachte berührte sie ihn. Sie ließ sich Zeit, wurde aber allmählich schneller in ihren Bewegungen. Schließlich war sie wieder voll bei der Sache. Ihre Möse wollte mehr und sie bekam mehr. Bald hatten ihren Kitzlerreibereien sie wieder über die Schwelle geschubst. Lea kam erneut. Diesmal viel härter, noch intensiver. Sie bäumte sich auf, sie keuchte in kurzen Atemstößen und kam und kam. Lea war nun in ihrem „Masturbationsmodus". Sie wusste, dass sie noch einmal kommen konnte. Das Spiel begann von neuen. Mehrere Orgasmen nacheinander zu haben, war für Lea Realität. Nur leider klappte es nicht beim Geschlechtsverkehr selbst. Tatsächlich hatte Tim sie beim Vögeln noch nie zum Orgasmus gebracht. Manchmal stimulierte sie sich dabei selbst und dann gelang es ihr auch, während Tim sie fickte, einen Orgasmus zu haben. Doch sie tat dies oft verschämt, eher so, dass Tim es nicht merkte oder so dass Tim glaubte, es sei nur ein ...
     angenehmes Beiwerk und nicht die nötige Stimulation, um ihr überhaupt einen Orgasmus zu verschaffen. „Orgasmen werden sowieso überschätzt", sagte Lea oft zu sich. „Viel wichtiger ist, dass man sich liebt, gut versteht. Dann ist der Sex auch ohne Orgasmus schön." Das redete sich Lea ein und ein Teil von ihr glaubte das auch. Ein anderer Teil rebellierte jedoch gegen diese brave, alles akzeptierende Lea-Denke. Der andere Teil wollte gut gefickt und befriedigt werden, wollte Abenteuer, wollte das Ungewöhnliche, nicht das Normale, nicht den Durchschnitt. Tim war Durchschnitt. Er war in allem Durchschnitt. Er war etwa 1,80 m groß, er war mittel hübsch, er war recht muskulös, aber nicht zu sehr. Seine Haare waren dunkelblond, die er so trug, wie sie alle jungen Männer in diesem Alter trugen. Er war durchschnittlich intelligent. Sein Penis war durchschnittlich groß. Er kam aus einem Mittelstands-Elternhaus ohne besondere Vorkommnisse oder Skandale. Tim war kurz gesagt der Durchschnittsfreund, wenn da nicht dieses Lächeln gewesen wäre, das Lea vom ersten Moment an faszinierte und das aus diesem Durchschnittstypen für Lea etwas ganz Besonderes machte: Den Mann, den sie liebte. „Ich liebe ihn", sagte sie zu sich selbst, genauer gesagt zu ihrem anderen Teil, der weg von diesem Durchschnitt wollte. „Die außergewöhnlichen Dinge und Menschen sind es, die das Leben interessant machen", erwiderte das rebellierende Ich. Lea hörte manchmal mehr und manchmal weniger auf diese innere Stimme, die das ...
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