1. Notlandung


    Datum: 16.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    dauerte mindesten eine Stunde, bis Anne aus dem Schlafzimmer kam und sich zu mir setzte. "Was hast du nur mit ihr gemacht?" "Ich?" "Ja, sie ist vollkommen durcheinander. Sie liebt dich, großer Bruder, und meine Reaktion hatte sie nicht erwartet. Sie dachte, ich wäre geschockt, empört, würde Papa verteidigen, und ich versteh euch beide." Dann sah sie mich an und umarmte mich "Sie ist eine tolle Frau. Ich habe sie ausgezogen und ins Bett gelegt. Wenn ich Lesbe wäre, würde ich diese Frau auch nicht aus meinen Armen lassen. Herzlichen Glückwunsch Brüderchen." Sie sah mich noch etwas an und sagte dann "Obwohl ich gerne an ihrer Stelle wäre." "Anne" "Ja, was glaubst du, weshalb ich hier in Kanada bin? Nur ich werde den Gedanken an dich nicht los." "Anne, ich liebe Mama, ich werde sie nicht wegen einer jüngeren Verlassen." "Wer spricht von verlassen", sie lachte auf, sah zu mir und frage leise "borgst du sie mal, damit ich mit ihr Liebe machen kann?" "Ich soll meine Geliebte an dich 'verborgen'?" "Anne, was willst du? Mich?" Anne drehte sich zur Tür "Mama, hast du alles gehört?" "Ja, als du verschwunden warst, danke übrigens für deine Liebe, wollte ich wissen, wie du reagierst und mit Felix sprichst. Und was höre ich da? Meine Tochter will mit ihrem Bruder, meinem Sohn?" "Ja Mama, schon seit zwei Jahren. Und weil das ja unanständig ist, dachte ich, in Kanada komme ich auf andere Gedanken. Dem ist aber nicht so." "Und du fragst meinen Sohn und Geliebten, ob er mich, seine Mutter, an ...
     seine Schwester für Sex verleiht? Habe ich richtig gehört?" "Ja, Mama." "Mama mich nicht. Ich bin Lilly" Anne sah komisch zu ihr hin und ich musste lachen. Als beide Frauen zu mir sahen, sagte ich "Ist doch schön, wenn wir drei alle nur eines vom anderen wollen." Beide sahen mich fragend an. "Sex." "Nein, Liebe" kam von Lilly. "Genau, Lilly sagt die Wahrheit. Ich will Liebe. Von und mit Dir und Lilly." Wie sahen uns alle drei an und wussten nicht, was wir jetzt machen sollten, als das Telefon klingelte. Dolores: "Kommt ihr heute noch vorbei?" Auf dem Weg zu Dolores sagte keiner ein Wort, jeder dachte über die Konsequenzen nach, die die Eröffnungen grade für uns drei haben würden. Als wir anhielten, fragte Anna "Lilly, bekommt ihr wirklich ein Kind?" "Ja" war die kurze Antwort von Lilly. "Ich will aber auch eines" sagte Anne und schockte uns beide noch mehr als mit ihrer Eröffnung, dass sie mich seit Jahren liebte. "Du und ich?" "Du hast ja auch mit Mama." "Kinder, das besprechen wir später." Als wir bei Dolores ins Haus kamen, sah diese uns an und schüttelte den Kopf. Als ich an ihr vorbei kam, flüsterte sie "Du Ferkel, beide", worauf ich nur sagen konnte "noch nicht" und Dolores lachte. In den folgenden Tagen trudelten die anderen Hochzeitsgäste ein. Ich hatte Anne soweit, dass sie erst in der Hochzeitsnacht von Dolores, mit mir ins Bett ging, quasi als unsere Hochzeitsnacht. Bis dahin musste ich dafür auf Lilly verzichten, da sie und Anne sich im Bett vergnügten. Ich durfte ...