1. Wenn man einmal nicht aufpasst. 1. Teil.


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Ein herrlicher Tag im Mai, die Sonne strahlt vom Himmel. Ein Wetter, wie es die Götter nicht besser machen können. Da hat sich doch der Egon im Garten ins Gras gelegt und genießt die Sonne. Doch er liegt nicht so richtig in der prallen Sonne, sondern im Schatten der Kastanie, die fast in der Mitte des Gartens steht. Seine Schwester, die Emmi, liegt neben ihm und döst auch so vor sich hin.Sie hört dabei Musik und streichelt sich auch immer wieder mal da, mal dort. Sie hat dabei die Augen geschlossen. An wen wird sie wohl dabei denken? Der Egon sieht das eine ganze Weile, und kann sich nun doch nicht mehr zurück halten. Hat doch die Emmi zwei wunderschöne kleine Brüstchen. Und die Nippel, die sind scheinbar durch das streicheln fester wie sonst. Auch, dass die eine Hand immer wieder in ihren Schoss geht, auch das sieht er.Da muss er doch auch einmal die Schwester streicheln. Ganz sachte fährt er mit seiner Hand über einen Nippel. Gerade so, dass der Nippel von einem Finger zum anderen hin und her rutscht. Und dabei auch immer ein wenig in der Furche sich verhakt. Ja, beide sind sie nackt. Das machen sie immer, wenn sie für sich allein sind. Nur die Eltern dürfen sie so sehen. Aber die sind ja dann auch immer nackt. Die ganze Familie spielt zwar mit dem Gedanken auch einmal am See sich auszuziehen, aber dann sind sie doch immer wieder am Textilstrand.Es ist eben so eine Sache für sich, das zuhause zu machen, oder so ganz in der Öffentlichkeit. Der Martin, der Vater der beiden ...
     Geschwister erregt sich doch immer so schnell. Das kann man doch nicht am See so sehen lassen. Und die Elli, die geniert sich doch auch immer so, genauso wie die Emmi. Nur zuhause, da ist es dann doch etwas anderes. Da haben die Geschwister die Eltern auch schon mal gesehen wie die sich geliebt haben. Heimlich haben sie geschaut, und das nicht nur einmal. Aber dazu später mehr.Die Emmi ist zwar erst etwas erschrocken, aber dann hat sie den Egon doch machen lassen. Es ist ja doch so schön, wenn man gestreichelt wird. Und es ist ja nur ihr Bruder. Der will ja doch bestimmt nicht mehr, oder? Dass da dann auch seine Hand nach unten rutscht und sie auch da streichelt, das mag sie dann auch nicht mehr abwehren. Und doch, es ist das erste Mal, dass er sie so berührt.„Egon, darf ich das auch bei dir machen? Dein Schniedel ist so schön groß, fast so wie beim Papa.“Ja, sie darf. Und wie sie darf. Es ist ja nicht nur dass sie den Schniedel in der Hand hat und damit am Schaft rauf und runter macht. Nun kniet sie verkehrt herum neben ihm und massiert auch den Sack mit den Hoden. Sie ist dabei ganz sachte und zärtlich. Sie weiß ja, dass die Kerle da sehr empfindlich sind. Die Mutter hatte es ihr einmal gesagt.Doch dann muss sie es einmal ausprobieren. Sie hatte ja gesehen dass ihre Mutter die Eichel auch in ihren Mund genommen hatte. Mal sehen wie das ist. Dem Papa hatte das immer gefallen. Sie spürt den etwas herben Geschmack von dem Tropfen, der da oben drauf gewesen ist. Doch nun über ...
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