1. Mit Mama im Schilf


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPupilFrederik

    "Benjamin Frederik!....Komm...Na los!" immer wenn Mama mich mit beiden Namen ruft, dann ist es irgendwas besonderes. "Ja Mama?...ja ich komme". Ich lege das Gartenwerkzeug weg und laufe zu ihr hinüber zum Rasen, wo sie mit in die Taille gestemmten Armen auf mich wartet. "Los, du könntest mir ein wenig Gesellschaft leisten, lass uns einen kleinen Spaziergang durch den Park machen." "Ja gut, Mama" Wir gehen auf dem gepflasterten Weg durch den großen Rasen hindurch, der hinter das Schloß führt, dort geht der Rasen in einen parkähnlichen Wald mit sehr altem Baumbestand über. Ich bin barfuß und spüre die angenehme Sommerwärme der Pflastersteine unter mir hochsteigen. Mama trägt die hohen Lederriemenschuhe. Sie trägt keine Strümpfe und manchmal blicke ich unauffällig zu Boden und bewundere ihre herrlichen Füße mit den glänzend rot lackierten Zehennägeln. "Du bist ja bald fertig mit den Blumenbeeten, oder?" "Ja Mama." "Gut. Dann kannst du ja noch was in der Küche nachher machen" "Ja Mama." Mama trägt dieses orangene Rockkleid, es hat keine Ärmel und lässt ihre kräftigen und gut gebräunten Schultern frei. Es ist unten sehr kurz und ihre ebenfalls herrlich gebräunten Beine sind bis weit über die Knie frei. Das Kleid ist sehr eng und es liegt an ihrem ganzen Körper straff an. Ich trage die sehr kurze Short, die mir Mama befohlen hat zur Gartenarbeit zu tragen, wenn es heiß ist, wie jetzt. Sie besteht aus Strech Stoff. Ich trage dann meist keine Unterhose, so wie auch jetzt. Die ...
     Short ist so kurz, daß eine normale Unterhose unten oder oben rauskucken könnte, was doof aussehen würde. Ich mag es, wenn der Strech Stoff direkt auf meiner Haut am Po und vornerum ist. "Komm, wir nehmen den Weg, der an den Teichen und den alten Erlen vorbeigeht" "Ja Mama" Wir gehen hier ziemlich langsam, Mama kann nicht besonders schnell in ihren hohen Schuhen. Der Weg an den Teichen vorbei ist nicht mehr gepflastert nur mit Wegschotter befestigt. Mamas Schritte sind aber sicher. Sie geht in Gedanken versunken. Bei jedem ihrer Schritte scheint der Stoff an ihrem Po und an Brüsten noch stärker gespannt zu werden. Manchmal denke ich, er könnte reißen. Doch ich weiß, Mama trägt teure Kleider. Einmal kann ich kurz einen schmalen Streifen weißen Stoffes sehen, der parallel neben dem orangefarbenen Träger des Kleides, tief in die Haut auf der Schulter hineinschneidet. Ich weiß, daß das der Halter des BHs ist. Ich hab schon einige Male heimlich den Kleiderkatalog von Mama genommen und mir die Frauen dort in den schönen Kleidern angesehn. Einmal hab ich sogar die Rubrik "Unterwäsche" durchgesehn, deshalb weiß ich, daß Frauen unter den Kleidern Slip und BH tragen. Ich bin froh, daß Mama nicht weiß, daß ich mir das einmal angesehen habe. "Wir lassen dein Haar noch etwas wachsen, bis zum nächsten Termin beim Coiffeur, Benjamin, es steht dir gut, wenn es etwa schulterlang ist. Es ist so schön lockig." "Ja gut Mama" "Wirst ja echt ein hübscher Junge" "Danke Mama" Ein solches Kompliment zu ...
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