1. Eine kultivierte Bumskuh 02


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Sex Humor Autor: Bumskuh1989

    Wie ist es erklärbar, dass eine junge Frau (aus und in der „Mitte der Gesellschaft“), mit hohem Bildungsgrad, durchaus bürgerlich situiert auf einer Pornoseite als Bumskuh herumgeistert und Gangbang-Videos liked?Ich werde mich nicht in der Tradition zahlreicher Wie-ich-zur Schlampe/Stute/Sonstwas-wurde-Geschichten versuchen, sondern – auf hoffentlich unterhaltsame und möglicherweise anregende Weise – nachzeichnen, an welchen Punkten ich vermutlich einen Schritt weiter gehe und gegangen bin, als es mein Profil erwarten ließe.Meine erste Beziehung, die ich als Spätzünderin erst mit fast 18 begonnen hatte, war ein halbes Jahr vor dem Abi zu Ende. Und nach 6 Monaten aktivem Sexleben sah ich die Dinge nüchterner und selbtbewusster – oder einfach pragmatischer: Es war eine Frage der Lust und Laune, manchmal auch des Triebs. (Ja, auch Frauen haben bisweilen einen Sexualtrieb.) Meine einzigen One Night Stands – worauf ich heute nicht sehr stolz bin – hatte ich in dieser Zeit. Vier in vier Monaten (darunter auch meinen ersten Oral-Sex vgl. "Blasen - in der Praxis").Beim ersten Mal waren wir abends auf eine Gruppe Jungs gestoßen, die uns angesprochen. Und wir hatten uns ein paar Stunden mit Ihnen unterhalten, zusammen getrunken und getanzt. Die Jungs waren 21 und Studenten, was uns damals sehr weltmännisch und selbstbestimmt vorkam. Wir waren keine 19 und hatten nicht mal Abi. Wir gingen um 1 Uhr nach Hause und ich fand es unglaublich aufregend, dass diese „Älteren“ sich für uns ...
     interessierten.Es machte mir Spaß, den Flirt aufrecht zu erhalten. Ich unterhielt mich auf dem Weg zur Bushaltestelle lebhaft mit M., einem Geschichtsstudenten. Auf Sex war ich keinesfalls aus, nur auf Flirt und das Gefühl, erwachsen zu sein. Meine beiden Freundinnen trennten sich von uns, um zum Bahnhof zu gehen und die beiden anderen Jungs begleiteten Sie.Vermutlich da ich immer weiter redete, fragte M., ob wir noch ein Stück entlang der Busstrecke gehen wollten. Das taten wir ein paar Minuten, bis uns zwischen zwei Haltestellen der Bus überholte. Der nächste fuhr in einer Stunde. M. wohnte ein paar Straßen weiter und ihm war kalt. (Was kein Vorwand war, denn mir war auch kalt.) Trotzdem wollte ich sein Angebot, die Stunde bei ihm abzuwarten nicht annehmen, denn ich hielt mich zu diesem Zeitpunkt noch für ein anständiges Mädchen. Nach einigen Minuten in der Kälte und weil durch den unerwartet verpassten Bus unser Gespräch unterbrochen war und nicht mehr in Gang kam, schien es mir dann doch sinnvoller und sicherer zu ihm zu gehen, bevor er mich irgendwann alleine stehenließ.In seiner Zwei-Zimmer-Wohnung war es erschreckend kalt ich bekam kalte Füße (im eigentlichen Sinn…).Ich fragte, ob ich auf seinem Bett sitzen dürfe, um die Füße zu wärmen. Mit der Hose, die ich im Club anhatte, wollte er es aber nicht. Nach einigem Hin und Her bot er an, aus dem Zimmer zu gehen, bis ich die Bettdecke über meine Beine gelegt hätte, und ebenso wenn ich mich wieder anzöge.Das taten wir. Ich hatte ...
«1234»