1. Demütigung 04


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: bycuckoldnew

    Kuriositätenkabinett. "Nicht vor den fünften Mal spritzen - sonst gibts das Paddel!" Meine Herrin ging die Wette ein. "Auf Stefan" - Frau Dr.Lehr und Anke sahen die Sache skeptischer. Da veränderte Stefan das Spiel - er ging direkt vor meinem Luststab in die Knie, nahm ihn in den Mund und leckte, während er weiter mich masturbierte. Gleichzeitig nahm er mit seiner freien Hand meine Klöten in die Hand und spielte damit. "Zwei,Drei,Vier" - der Kampf war unbarmherzig; ich war so geil und der ruinierte Orgasmus von vorhin tat noch ein Übriges, da ich immer die Angst hatte, dass Stefan nach den fünften Mal aufhören würde, ohne dass ich gekommen wäre. Meine Erregung wurde durch die Tatsache, dass ich mich mit erigierten Schwanz vor anderen zeigen durfte, noch verstärkt. Nur die Angst, meine Herrin öffentlich bloßzustellen, und noch mit den Paddel öffentlich malträtiert zu werden, hinderten mich daran, abzuspritzen. "Fünf!" Stefan verlangsamte noch seine Bewegung und zog seinen Mund weg. Ich war erleichtert - kaum hatte die versammelte Menge "Sechs!" gegrölt, nahm er natürlich seine Hände weg. Meine Ejakulation war jedoch nicht mehr aufzuhalten. In der Gewissheit, endlich vor Publikum abspritzen zu dürfen, schleuderte mein speicheltriefender Schwanz drei Spermaschübe in Richtung der drei Frauen. "Oooooh" - "Iiiiih" konträrer konnten mein Lustschrei und Ankes Angstruf, von dem Sperma getroffen zu werden, nicht sein. "Wie war das mit der latenten Homosexualität?"- Ankes Kommentar ...
     war hämisch. "Wie kann sich Reinhard erkenntlich zeigen?" - meine Frau hatte ihre Fassung wiedergewonnen. "Willst du oder darf ich?" Der Arzt sprach mit seiner Frau. "Wenn du schon so fragst, darfst natürlich du", entgegnete diese. "Wir Frauen helfen uns untereinander....." , fügte Sie mit Blick auf meine Herrin und Anke hinzu, die schon ihre Oberteile ausgezogen hatten. Ich begriff schnell- der Arzt hatte sich schon ausgezogen und zeigte mir seinen halbsteifen Schwanz. Ich sollte erstmals in meinen Leben einen Mann zum Abspritzen bringen! "Los!" - Widerspruch war zwecklos. Ich kniete mich vor dem Doktor hin, nahm seinen Schwanz in den Mund, und versuchte durch das vor- und zurückziehen meines Kopfes, den Arzt in Erregung zu bringen. Anscheinend gelang dies nicht zufriedenstellend; der Doktor übernahm die Initiative, hielt meinen Kopf fest und stieß mit seinen Schwanz in meinen Mund. Alles was ich tun musste, war mit meinen Mund ein "O" zu formen und irgendwie meine Zunge so zu platzieren, dass Sie den zustoßenden Schwanz nicht im Weg stand. Dieser stieß bis an meinen Gaumen - mein Zäpfchen wurde durch die Eichel regelrecht angestoßen. Dies löste bei mir ein Würgereflex aus; ich versuchte dies zu umgehen, in dem ich die Position meines Kopfes änderte und mit der Zunge seinen Schwanz umschloss - insofern war das häufige Fotzenlecken ein gutes Training für die Beweglichkeit meiner Zunge. "Uuuuuh" - der Doktor stöhnte, weil jetzt auch Dr. Weiß hinzugekommen war, und die Eier des ...
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