About Me & Rainer in Hamburg Take ONE
Datum: 26.10.2017,
Kategorien:
Reif
Autor: nette_baerin
lassen wir dies. Darf ich fragen, ob ihr daheim zu zweit seid oder habt ihr euch vermehrt." Wie eine Reflexbewegung griff ich ihre rechte Hand und hauchte einen Kuss darauf. Sie schaute überrascht oder erfreut über mein Handeln und lauschte meinen Worten. "Wir haben noch einen kleinen frechen Dreikäsehoch, welcher uns auf Trab hält. Und uns letzten Endes immer wieder bei unseren ehelichen Pflichten erwischt. Geplant war sie damals nicht, offen gesagt, sie war ein Betriebsunfall, aber ein verdammt süßer! Und habt ihr Kinder?" Da wurde ihre Laune etwas schlechter. "Dies ist ein schwarzes Kapitel unserer Ehe. Wir hatten zwei Kinder, die, wenn sie noch leben würden, so in etwa in eurem Alter wären. Aber leiser wurden sie von einem betrunkenen Autofahrer über fahren. Überhöhte Geschwindigkeit, Alkohol im Blut, alles in allem eine beschissene Kombination. Er bekam eine Vergleichsweise lapidare Strafe, wir leiden noch heute unter deren Tod. Bevor du fragst, nein, wir wollten danach keine Kinder mehr. Man kann auch sagen, dass wir uns aus ablenkungstechnischen Gründen in die Sexwelt gestürzt haben. Es begann damit, dass wir uns Pornofilme ausgeliehen haben und verschiedene Situationen nachgestellt haben. Und irgendwann reichte dies dann auch nicht mehr. Wir suchten nach einer Steigerung und so wurden wir auf diesem Klub hier aufmerksam, wo wir das nächste Kapitel unserer Lüste und Leidenschaften geöffnet haben." Ich konnte sie und ihre Gefühle sehr wohl verstehen und auch ...
nachempfinden. "Es ist immer grauenvoll einen geliebten Menschen zu verlieren. Aber bei Kindern, insbesondere bei den eigenen Kindern, ist es immer noch etwas ganz anderes. Sie sind dafür da, dass sie uns überleben und nicht vor uns gehen."Meike rückte dabei ein Stuck näher zu mir heran, legte ihre Arme um mich und...ja, sie küsste mich erst zaghaft und schüchtern auf den Mund, um zu testen, wie ich reagierte. Als sie bei mir keine Gegenwehr feststellen konnte, brachen ihrerseits sämtliche Anstandsdämme. Hatte zur Folge, dass sie in ihrem Verlangen nicht mehr ganz so zaghaft und zurückhaltend vorging. Ganz im Gegenteil, ihr Elan und Eifer ließ sie sehr fordernd auftreten und vorgehen. Sie suchte immer wieder den direkten Lippenkontakt und somit auch das beliebte und zugleich geforderte Zungenspiel. Und ich? Ich stieg voll in den Wettbewerb ein. Legte meinerseits die Arme um sie und ließ zu, was sie zuerst gefordert hatte. Nicht etwa im Morgengrauen hinter der Kirche, nein jetzt und hier forderte sie mich zu einem Zungenduell heraus, welchem ich nach Herzenslust auch nachkam. In einer kleineren Verschnaufpause schaute sie mich kurz an, sagte aber nichts weiter und machte dort weiter, wo sie aufgehört hatte.Anschließend näherte sie sich meinem Ohr und flüsterte nur einen Satz, der aber ausreichte. "Ich will mit dir spielen." Zum Antworten kam ich denn nicht mehr, da sie mir einen Finger auf die Lippen gelegt hatte. Stand derweil auf, reichte mir die rechte Hand und gemeinsam gingen wir ...