About Me & Rainer in Hamburg Take ONE
Datum: 26.10.2017,
Kategorien:
Reif
Autor: nette_baerin
verschwand Rainer mit Jan nach hinten und bedankte sich auf seine Art bei ihr für ihre Tätigkeit. Beide, also Jan & Rainer, hatten ein ausgeprägtes Faible für Anal-Attacken. Sie ließ sich gern von hinten besteigen und Rainer suchte bevorzugt Frauen, die sich darauf einließen und dann auch noch auf seinen prächtigen Bohrhammer, was die Suche nicht vereinfachte. Aber er fand immer wieder ein "williges" Opfer, das sich darauf einließ. Und war gerade keine Frau bereit, so gab es immer noch bei den männlichen Besuchern einige Interessanten für gemeinsame Aktivitäten. Rainer war in der Hinsicht sehr flexibel und kam nie zu kurz. Dies gehörte dann zu den Vorteilen, wenn Mann in beiden Lagern aktiv am Sondieren war.Zu vorgerückter Zeit saßen wir denn noch einmal mit Meike und Torben zusammen. Wir unterhielten uns über den Abend, wobei alle ihre Erfolge erlebt hatten. Und irgendwann meinte Meike zu uns dass sie gern mal privat treffen würde. Sie wollte denn wissen, wie lange wir noch in Hamburg verweilten und ob man sich gegen Mittag treffen sollte. Dabei hatte sie genaue Vorstellungen, wie die Gestaltung aussehen sollte. Die Kerle gehen zum Fußball und die Frauen gehen shoppen und chillen. Dabei glänzten ihre Augen wie ein Stern am nächtlichen Himmel. Hatten wir anderen denn eine Chance, um uns gegen ihre Idee zu stellen? Eigentlich nicht im Geringsten und so stellte die denn fest, dass wir uns gegen 11:00 Uhr bei denen daheim treffen würden. Und wenig später verließen wir denn zu ...
viert den Klub und gingen unsere Wege. Eine Einladung, mit ihnen zu kommen, schlugen wir an diesem Abend noch aus, da wir noch unsere besondere Nachtschicht einlegen wollten. Wir saßen gerade im Taxi, als Rainer seine Finger nicht von mir lassen konnte. Dies setzte sich an der Hotel-Rezeption fort, wo er erst mit der flachen Hand über meinem Leder bespannten Arsch fuhr und dann kurz und schmerzlos einen Klaps folgen ließ. Im Fahrstuhl setzte er sein Werk fort, strich mir über die Brüste. Damit war sein Hunger aber noch nicht gestillt und so knöpfte er die Bluse noch auf, so dass ich mit entblößen Titten vom Fahrstuhl zum Zimmer spazierte. Während Rainer die Zimmertür öffnete und ins Zimmer ging, spielte ich noch ein wenig mit der Überwachungskamera. Drehte mich mit dem Rücken zu ihr und ließ beide Hände über meinen Arsch gleiten. Anschließend zog ich die Bluse aus der Hose heraus, doch damit nicht genug. In meinen Ohren hörte ich zumindest den Joe Cocker-Song " You Can Leave Your Hat On" aus "9 1/2 Wochen". Und so fühlte es sich auch in mir an gerade. Ich zog beides, also Bluse und Jacke, erst ein Stück von der rechten Schulter, dann von der linken Schulter und anschließend beides komplett aus, wobei ich es einfach auf den Boden fallen ließ. Ich stellte mich mit ausgebreiteten Armen und Beinen in den Türrahmen, wo Rainer schon in Lauerstellung auf seine Königin wartete und niederkniete. Er küsste erst die Spitze der knielangen Schaftstiefel und öffnete den Reißverschluss, um ...