1. Auf neuen Wegen 17v18


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynachtaktiv

    blieb mit auf dem Rücken verschränkten Armen stehen. Ich holte sie zu mir ins Bett und spielte mit ihren weichen Brüsten. Das machte mich so spitz, dass ich ihren Kopf packte und zwischen meine Schenkel schob. Da ich weder Yvonne noch Bianca entlassen hatte, spielte sich das Ganze wenige Zentimeter vor ihren Gesichtern ab. Beiden hatten feuchte Augen und ich konnte mir vorstellen, wie sie sich fühlten. Sollten sie! Inzwischen war mein Becher leer und der Kaffee in den Bechern der Mädchen nur noch lauwarm. Aber interessierte mich das? Der viele Kaffee zwickte meine Blase und ich schob Majas Kopf weg. Dann drehte ich mich so herum, dass ich auf der Bettkante saß und meine Beine über Yvonnes Schultern lagen. An ihren langen Haaren zog ich ihren Kopf dicht vor meine Möse. Freudestrahlend sah sie mich an und öffnete ihren Mund. Sich den letzten Tropfen von den Lippen wischend, schaute sie mich dankbar an. “Ich liebe Sie, Madam Yasmin”, sagte sie und ich sah die Aufrichtigkeit in ihrem Gesicht. Und wenn ich ehrlich war, dass mit der ‘Madam’ gefiel mir immer besser. * Ich ließ mir von Maja beim Ankleiden helfen. Meine beiden Lieblingstierchen knieten immer noch vor dem Bett und ihre Köpfe berührten mit den Wangen das Betttuch. Nach einer Zigarette, die ich am Fenster rauchte, sprach ich Maja an: “Wenn ich gleich gehe, dürfen sich die Gören waschen. Du achtest mir darauf, dass sie nicht an sich rumspielen! Wenn sie es doch wagen sollten, wirst du mir das berichten! Danach legst ...
     du ihnen die Gürtel an und fixierst ihre Hände. Sie dürfen schlafen bis ich wiederkomme, aber wehe, ich finde sie in MEINEM Bett! ... Hast du noch Fragen?” Maja hatte keine Fragen. * Während meines Spazierganges durch das Schloss traf ich die anderen Frauen. Teils zogen sie ihre Mädchen an, am Halsband befestigten, Hundeleinen hinter sich her, teils standen sie ohne ihre Mädchen in kleinen Grüppchen herum und unterhielten sich. Wie ich aus den Unterlagen wusste, war dieser Event ausschließlich für FemDoms und ihre Sklavinnen gedacht. Aus diesem Grund würde ich auch Petra und ihren Sub Peter hier vergebens suchen. Die Madams waren nett, unterhielten sich angeregt mit mir, und erklärten mir einige Details, die nicht in den Unterlagen standen. Ich knüpfte viele neue Kontakte und mein Vorrat an Visitenkarten schmolz dahin wie der Stolz einer Sklavin unter der Peitsche. * Bevor der Abend richtig begann, stand ein gemeinsames Essen auf dem Plan. Viele der Madams, mit denen ich gesprochen hatte, wollten vorher noch etwas ruhen. Und so ging auch ich zurück zu meinem Zimmer, um mich noch eine Stunde hinzulegen. Als ich ins Zimmer kam, sah ich Yvonne und Bianca mit dem Rücken auf dem Boden liegen. Um ihre Taillen hatte Maja den zirka 10 Zentimeter breiten Fesselgurt gelegt. Dieser bestand aus dickem Leder und war an der Innenseite mit Schaffell gepolstert. Die Hände meiner Täubchen waren an den Gelenken ebenfalls mit gepolsterten Ledermanschetten versehen und diese waren fest mit ...
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