1. Die neue Putze- Teil 1


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Grosse Titten, Autor: elonagrey

    zwischen seiner Mutter und der Neuen für das erste Mal Putzen vereinbart war, legte sich auf sein Bett, stellte sich vor wie "seine" M-e-l-i-n-a wohl aussehen würde. Es brauchte nicht viel, dass seine galoppierende Phantasie ihm mit schneller Hand die erhoffte Erlösung brachte. Er war aufgewühlt. Wie kann es sein, ein Dickerchen plötzlich so anziehend zu finden. War er nicht auch immer dabei, wenn es darum ging über solche Frauen her zu ziehen und zu lästern. Und jetzt so etwas. Eines Tages... Er war kaum Zuhause, als es schon läutete und Melina unter der Tür stand, und mit einem sonnigen Lächeln einen wunderschönen guten Tag wünschte. Ingo war viel zu schüchtern, sie direkt an zu sprechen, aber sie kamen gut miteinander aus. So verzog er sich nach ein paar belanglosen Sätzen wieder in sein Zimmer während Melina ihren Eimer, Schrubber und Wasser holte. Vor allem, wenn sie die Böden auf den Knien wischte genoss es Ingo, sie zu heimlich beobachten. Er hatte in seinem Zimmer einen Spalt breit auf, so daß er, ohne daß es auffiel spannen konnte. Dann schielte er nach ihrem dicken Hintern, der unter ihrer Hose spannte, überlegte wie sie wohl aussah, an der Stelle, wo die ganzen Stoffalten zusammen liefen und sich ihr Po bzw. die Schamlippen sich in kräftigen Wülsten durchdrückten. Ein Augenschmaus war es immer dann, wenn sie sich vorn über gebeugt den Lumpen im Eimer ausdrückte, so daß er ihr tief in den Ausschnitt versinken konnte. Wenn er doch nur nicht so gehemmt gewesen ...
     wäre. Er verzog sich regelmäßig in sein Zimmer, legt sich auf sein Bett träumte sich zu Melina, stellte sich ihre Brüste, ihren Hintern oder ihr Gesicht vor und schuf sich Erleichterung. Doch eines Tages kam alles ganz anders. Es war ein heißer Tag im Mai, Melina hatte nur ein leichtes T-Shirt an und allem Anschein nach nichts darunter. Ingo fielen fast die Augen aus dem Kopf als er um ersten mal so die schaukelnden Melonen sah mit ihren sich deutlich abzeichnenden Brustwarzen. Sie begrüßten sich wie immer herzlich. Es war eine Art von Vertrautheit und Selbstverständlichkeit eingekehrt, so daß sie sich inzwischen am Anfang immer angeregt über dies und das unterhielten, bis Melina ihren Schrubber in der Hand hielt, das Wasser in den Eimer gefüllt war und sie bereit war anzufangen. Ingo suchte nur allzu gerne ihre Nähe, auch wenn sie nach gängigen Vorstellungen die Traummaße eines Models wahrlich nicht hatte, höchstens plus size. Aber irgendwie zog ihn das auch an- oder vielleicht gerade deshalb. Er war hin und her gerissen, traute sich nicht einzugestehen, dass er solche Frauen anziehend fand. Und er ertappte sich dabei, nicht nur Melina mit anderen Augen zu sehen. Auch sonst erwischte er sich immer häufiger dabei, Mädchen in seinem Alter die etwas fülliger waren begehrenswerter zu finden als die ach-so-schlanken Gören. Seine Augen und alle Sinne hingen an ihren Rundungen, aber wollte es sich immer noch nicht richtig eingestehen, daß ihm der dicke Hintern, die breiten Hüften und ...
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